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Nach der DÜRER-Ausstellung des Städels zurück zu den Besitzern
Manfred Schröder und pia
Frankfurt am Main (Welexpresso) - Nach seinem Auftritt in der vielbejubelten Dürer-Ausstellung mit über 250 000 Besuchern, ist der Heller-Altar wohlbehalten in das Depot des Historischen Museums zurückgekehrt. Dort bleibt er sicher verwahrt, bis ihn die Frankfurter ab 2017 in der Dauerausstellung „Frankfurt einst?“ im Museumsneubau wiedersehen können.
Weiterlesen: Zurück im Depot: der Heller-Altar des Historischen Museums
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1938. KUNST, KÜNSTLER, POLITIK im Jüdischen Museum Frankfurt, Teil 4
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Aber das andere war, anzusetzen an der Situation von vor den Nazis und sich die Besitzverhältnisse von Galerien, von Auktionshäusern, von Museen genau anzuschauen und herauszubekommen, was sich erst 1933 und dann verschärft 1938 daran änderte. „Was 1938 geschah, schlug sich in den Lebensläufen von Künstlern, Sammlern, Händlern, Kritikern und Museumsmitarbeitern nieder. Die Ausstellung zeigt, wer Opfer, Täter und Zuschauer wurde.“ Und insbesondere zeigt sie, wer von der Plünderung der jüdischen Kunstsammlungen profitierte.
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Dürer mit über 250 000 Besuchern auf Erfolgskurs im Frankfurter Städel
Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das schreiben wir doch gerne, wie erfolgreich die von Jochen Sander konzipierte Dürer-Ausstellung ist, die umfangreich und spannend ist, weil sie den 'ganzen Dürer' zeigt. Sie wird - , was die Menge der Besucher angeht - die zweiterfolgreichste Schau in der Geschichte des Städel sein, nur überboten von Botticelli, was allerdings auch eine kunsthistorische Sensation war.
Weiterlesen: ENDSPURT MIT SONDERÖFFNUNGSZEITEN bis 2. Februar
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1938. KUNST, KÜNSTLER, POLITIK im Jüdischen Museum Frankfurt, Teil 3
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir befinden uns bald 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges, der durch deutsche Schuld auch Deutschland in den Abgrund riß. Wenn jetzt – auf einmal und wieder auf einmal – Themen wie Nazi-Raubkunst und Restitution endlich überall Raum finden, bringt das Jüdische Museum einen Aspekt hinzu: Wie die deutsche Kultur durch die damalige Verfolgung jüdischer Künstler – Tod oder Exil - um ihre Kraft und Schönheit gebracht wurde.
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Preis für Architektur des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt
Hubertus von Bramnitz – Das DAM in Frankfurt gibt seit 1980 das Deutsche Architektur Jahrbuch heraus und zeigt in der Ausgabe 2013 die besten Beispiele aktueller Architektur in Deutschland und Bauten deutscher Architekten in der Welt. Die 22 ausgewählten Beispiele werden zudem im dritten Stock des Museums am Schaumainkai vorgestellt. Das Kunstmuseum Ravensberg erhält den DAM Preis 2013.
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