Zur Aussstellung „Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen.“ am 24. und 25. Januar in Berlin

 

Eric Fischling

 

Berlin (Weltexpresso) – Zur phantastischen Ausstellung kommt noch ein aufregendes Symposium hinzu. Schon deshalb, weil in der Ausstellung einige hochkarätige Künstler und Künstlerinnen zu bestaunen sind, von denen die meisten Besucher noch nie gehört hatten, weil sie von den Nazis zu Volksfeinden erklärt und als 'entartete' Künstler gebrandmarkt wurden, die froh sein mußten, wenn sie überhaupt durch Flucht ins Ausland ihr Leben retten konnten.

Über 100.000 Besucher sahen bislang „Wien Berlin. Kunst zweier Metropolen.“

 

Helga Faber

 

Berlin (Weltexpresso) – Der Untertitel der Ausstellung heißt „Von Schiele bis Grosz“ und diese Ausstellung ist so sehenswert, daß auch die Frankfurter Redaktion von Weltexpresso hier nach und nach vorbeischaut. Mit uns erlebt die Berlinische Galerie einen neuen Besucherrekord: 100.000 Besucher sahen bislang die Ausstellung „Wien Berlin“.

David Hockney im Museum Wiesbaden bis zum 19. Januar, Teil 2

 

Claudia Schulmerich

 

Wiesbaden (Weltexpresso) – Rapunzel heißt ja dieser Salat, der umgangssprachlich Feldsalat genannt wird. Der wuchs im Garten der Zauberin, in den vom Fenster ihrer Wohnung aus eine immer älter werdende Frau hineinschauen konnte. Sie und ihr Mann hatten sich so viele Jahre Kinder gewünscht und nun überkam sie diese Lust auf die grünen Blätter.

Ab 17. Januar 2014 bleibt das Museum in Frankfurt am Main länger geöffnet

 

Eric Fischling

 

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für die Frankfurter wird es wirklich höchste Zeit, den GANZEN DÜRER im Städel aufzusuchen. Aufgrund des großen Erfolgs der Dürer-Ausstellung verlängert das Städel Museum seine Öffnungszeiten für die letzten zwei Wochen der Laufzeit. Ab dem 17. Januar 2014 wird die Sonderausstellung dienstags, mittwochs, samstags und sonntags durchgehend zwischen 10.00 und 20.00 Uhr geöffnet bleiben sowie donnerstags und freitags von 10.00 bis 22.00 Uhr.

David Hockney im Museum Wiesbaden bis zum 19. Januar, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Wiesbaden (Weltexpresso) – Papier ist zwar geduldig, heißt es, aber Zeichnungen auf Papier sind lichtempfindlich und haben in Ausstellungen nur eine kurze Verweildauer. Hier aber geht es um vom englisch-amerikanischen Künstler direkt auf die Kupferplatten gezeichnete Illustrationen von Grimmschen Märchen, die als 39 Radierungen noch bis zum 19. Januar im Wiesbadener Museum zu sehen sind.