Serie: Rheinromantik.KUNST UND NATUR im Museum Wiesbaden, Teil 1

 

Claudia Schulmerich

 

Wiesbaden (Weltexpresso) – In Frankfurt streitet man noch um ein Deutsches Romantikmuseum, in Wiesbaden klotzt man mit einer kulturhistorischen Ausstellung, die zeigt, warum der IMPULS ROMANTIK, zu dem der Kulturfonds für unsere Region aufgerufen hat, hier in Wiesbaden eine Heimat hat.

Rund 180 Neuerwerbungen in einer Ausstellung der Graphischen Sammlung des Städel ab 5. März in Frankfurt am Main

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – DANKE wäre auch kein schlechter Ausstellungstitel gewesen für die Auswahl von etwa 160 von insgesamt 9 000 neuen Blättern seit 2005 , die die Graphische Sammlung ohne einen eigenen Etat für Ankäufe entweder geschenkt erhielt oder durch Förderung bei Ankäufen möglich machen konnte – bei einem Gesamtbestand von über 100 000 Zeichnungen oder druckgraphischen Werken vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Serie: Große Sonderausstellung JORDAENS UND DIE ANTIKE/ JORDAENS UND DIE MODERNE im Fridericianum Kassel, Teil 1/2

 

Felicitas Schubert

 

Kassel (Weltexpresso) – Heute abend wird mit einer festlichen Abendveranstaltung die lange angekündigte Sonderausstellung „Jordaens und die Antike / Jordaens und die Moderne“ im Fridericianum ihre Tore für die Besucher öffnen.

Serie: Große Sonderausstellung JORDAENS UND DIE ANTIKE/ JORDAENS UND DIE MODERNE im Fridericianum Kassel, Teil 2/2

 

Felicitas Schubert

 

Kassel (Weltexpresso) – Die Ausstellung blickt also einerseits zurück in die Antike, als Vorbild für die Kunst der Nachwelt - und sie blickt nach vorne in unsere Gegenwart. Der Künstler steht in der Mitten, könnte man sagen. Das ist eine interessante Konstellation, weil man sich erst mit Jordaens beschäftigen muß, um zu erkennen, was er heutigen Künstlern gilt.

Serie: LETZTE BILDER: VON MANET BIS KIPPENBERGER in der Kunsthalle Schirn Frankfurt am Main, Teil 2/2

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im Sinne von Matisse als Ausdruck dessen, was noch möglich ist, schuf Alexej von Jawlensky in seinen letzten Lebensjahren rund 1000 kleinformatige Bilder, die als MEDITATIONEN bekannt, auch seine künstlerische Herkunft von der russischen Ikone verdeutlichen. Seine Hände waren verkrüppelt, er konnte nur noch auf und ab und schräg malen.