,Passion. Die Sammlung Martha und Robert von Hirsch‘ ist noch bis 30. Juli zu sehen

 

Eric Fischling und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Ausstellung „Passion. Die Sammlung Martha und Robert von Hirsch“ wird verlängert und noch bis Sonntag, 30. Juli, im Museum Judengasse zu sehen sein. Anschließend wird das Museum Judengasse für die Neugestaltung der Dauerausstellung für etwa ein Jahr geschlossen werden.

Serie:„Georg Spalatin – Steuermann der Reformation“ im Residenzschloß Altenburg, Teil 7

 

Ausstellung und Redaktion

 

Altenburg/Thüringen/Sachsen (Weltexpresso) – In der Tat sollten sich auswärtige Besucher den Zeitpunkt der Reise gut auswählen, damit sie nicht nur die Ausstellung anschauen können, sondern die vielen Dinge, die dazugehören auch. Für Fachkenner sind die Vorträge obligatorisch, aber sie sind gleichzeitig so gehalten, daß interessierte Besucher dem folgen können.

Serie:„Georg Spalatin – Steuermann der Reformation“ im Residenzschloß Altenburg, Teil 5

 

Christine Büring

 

Altenburg/Thüringen/Sachsen (Weltexpresso) - Die Stadtkirche St. Bartholomäi, in der Georg Spalatin 1525 Pfarrer wurde, ist ein steinerner Zeitzeuge der Geschichte der Reformation. Luther predigte und betete hier viele Male. Er sandte 1521 den Bilderstürmer Gabriel Zwilling als charismatischen Prediger hierher, in die Stadtkirche der Residenz der Wettiner.

Serie:„Georg Spalatin – Steuermann der Reformation“ im Residenzschloß Altenburg, Teil 6

 

Stadt Altenburg und Redaktion

 

Altenburg/Thüringen/Sachsen (Weltexpresso) – Altenburgist eine mehr als tausend Jahre alte ehemalige Residenzstadt im Osten des Freistaates Thüringen sowie im Herzen der Metropolregion Mitteldeutschland. Bekannt ist die Stadt als Wiege des Skatspiels. Noch heute wird in Altenburg die lange Tradition der Spielkartenherstellung fortgeführt.

Serie:„Georg Spalatin – Steuermann der Reformation“ im Residenzschloß Altenburg, Teil 4

 

Claudia Schulmerich

 

Altenburg/Thüringen/Sachsen (Weltexpresso) – Diese Veröffentlichung des Thüringschen Staatsarchivs aus dem Jahr 2009 geht auf die Jahre ein, die Georg Spalatin nach dem Tod seines Herrn Friedrich III. 1525 als Seelsorger bis zum eigenen Tod in Altenburg zubrachte. Darüber heißt es: „der Lebensabschnitt Spalatins zwischen 1525 und 1545 und im Besonderen seine reformatorische Tätigkeit in Altenburg liegen dagegen weiterhin im Dunkeln.“