Kirchner-Ausstellung im Bucerius Kunstforum in Hamburg ab 29. Mai 2014

 

Elisabeth Römer

 

Hamburg (Weltexpresso) – Ausstellung von Ernst Ludwig Kirchner sind beliebt. Er gehört zu den Künstlern, die nicht veralten und dessen Formensprache die Gegenwart genauso anspricht, wie seine Bildmotive. Er zählt zudem zu den avantgardistischen Malern des 20. Jahrhunderts, die sich im Medium der Druckgraphik künstlerisch gefunden haben. Sein druckgraphisches Schaffen ist das umfangreichste des deutschen Expressionismus.

Vortrag von Sarah Browne im Weltkulturen Museum in Frankfurt am Main

 

Eric Fischling und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Dienstag, 13. Mai, 19 Uhr, spricht Sarah Browne im Weltkulturen Museum über ihre aktuellen Arbeiten in Irland und auf den Shetlandinseln. Im Mittelpunkt des Vortrags „Nullen und Einsen“ steht ihr Interesse an den historischen Zusammenhängen zwischen Textilien, Computertechnologien und Kommunikationssystemen.

Programm des Archäologischen Museums zur Nacht der Museen in Frankfurt am Main

 

Gerhard Wiedemann und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die Karmeliterkirche, gelegen zwischen Römer und Willy-Brandt-Platz, erstrahlt zur Nacht der Museen am Samstag, 10. Mai, in farbigem Licht - und erklingt durch die Musik des Frauenduos Maritaca: Silke Reichmann de Salas und Catarina de Paula Borba.

Frankfurter Kunstverein sucht Experten für Vortragswettbewerb zum Thema Tod

 

Roman Herzig

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Rahmen der Ausstellung „Der Tod ist Dein Körper“ führt der Frankfurter Kunstverein in dem Experten-Slam „Kein Tod ist das Ende“ am 23.Mai 2014 um 20 Uhr unter anderem Bestatter, Rechtsmediziner, Kunsthistoriker,Filmwissenschaftler und andere Fachleute zum Thema Tod und Sterben zusammen.

Programm der Angewandten Kunst zur Nacht der Museen in Frankfurt am Main

 

Gerhard Wiedemann

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Aktuelle Ausstellungen sind natürlich immer von großer Bedeutung bei der Nacht der Museen – wir empfehlen vor allem die über den Architekten und Designer Ferdinand Kramer - , die aber auch den Sammlungen gilt. Von daher gibt es in dem Museum, das sich nicht MAK nennen darf, obwohl es eins ist, sehr viel zu sehen, aber auch zu essen.