Serie, Teil 1, WOANDERS GELESEN, hier Hessische Lehrerzeitung (HLZ) 7/8 2014: LERNORT MUSEUM

 

Franziska Conrad und Redaktion

 

Mainz (Weltexpresso) – Wir wollen wiederaufgreifen, was wir vereinzelt schon übten, Artikel anderer Presseorgane in Weltexpresso dann weiterzugeben, wenn wir sie besonders gut und für die öffentliche Diskussion und Beteiligung wichtig finden. So ging es uns mit dem neuen Heft der HLZ, die der Landesverband der GEW-Hessen herausgibt.

Deutsche Nahost-Experten über den Gaza-Krieg, Teil 2/2

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Matthias Küntzel



Hamburg Weltexpresso) -Der „Offene Brief von deutschen Nahost-Experten“ ergreift für die Hamas gleich dreifach Partei. Erstens findet sich im Text kein Wort zur Kriegsführung der Hamas. Dass sie den Krieg mit Israel provozierte, dass sie nach der ersten Kriegswoche den ägyptischen Friedensplan, den Israel akzeptiert hatte, zurückwies, dass sie massenweise Zivilisten als Schutzschilde missbrauchte – all dies kommt nicht vor.

Über untaugliche Versuche, eine historische Gestalt zu demontieren

  

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) – Vielleicht ist das alles ein großes Mißverständnis. Vielleicht war bei der Namensgebung für dieses wichtige „interdisziplinär ausgerichtete, unabhängige Forschungs-, Dokumentations- und Bildungseinrichtung zur Geschichte der nationalsozialistischen Massenverbrechen – insbesondere des Holocaust – und deren Wirkung bis in die Gegenwart“ vergessen worden, daß die Person Fritz Bauer ein politischer Mensch war, ein Sozialdemokrat, bei dem Denken, Fühlen und Handeln eine Einheit bildeten? Die Redaktion.

Deutsche Nahost-Experten über den Gaza-Krieg, Teil 1/2 ·

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg Weltexpresso) - Selten wurde das Debakel der deutschen Nahostforschung so kompakt illustriert wie im „Offenen Brief von deutschen Nahost-Experten zur Gaza-Krise“, der seit einigen Tagen kursiert.[1]

Über untaugliche Versuche, eine historische Gestalt zu demontieren

  

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) – Noch immer geht es um die Aufarbeitung dessen, was Werner Renz, beschäftigt am Fritz Bauer Institut, in verschiedenen Aufsätzen zum Namensgeber des Instituts äußerte, was diejenigen, die Fritz Bauer noch gekannt haben, nicht nur verärgert, sondern motiviert, dieser Demontage kräftig zu widersprechen. Die Redaktion.