Dem Rassismus der Pegida-Bewegung zum Trotz: Islamkritik ist heute wichtiger denn je, Teil 4

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Daneben entwickelt sich im arabischen Raum eine neue Tendenz, die in Deutschland bislang unbemerkt blieb: die Hinwendung zum Atheismus. Am 17. Dezember berichtete hierüber die Neue Zürcher Zeitung:

Dem Rassismus der Pegida-Bewegung zum Trotz: Islamkritik ist heute wichtiger denn je, Teil 3

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Teil 2 schließt: So warnt der türkische Islamwissenschaftler Ednan Aslan davor, sich mit der Möglichkeit verschiedener koranischer Auslegungen zufrieden zu geben: „Wenn meine liberale Auslegung richtig ist, dann kann auch die von Abu Bakr al-Bagdadi, dem Kalifen des IS, richtig sein. Wir muslimischen Theologen müssen endlich den Mut haben, zu sagen dass bestimmte Interpretationen des Islam falsch sind. Inakzeptabel. Das tun wir aber nicht.“[9]

Dem Rassismus der Pegida-Bewegung zum Trotz: Islamkritik ist heute wichtiger denn je, Teil 2

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - Wir waren bei der Auffälligkeit, daß der Islamische Staat außerordentlichen Wert darauf legt, jeden seiner Schritte religiös aus dem Koran heraus zu legitimieren und sind auf die Beispiele der 'erlaubten' Vergewaltigung und Todesstrafe in den jeweiligen Suren mit Quellenangabe eingegangen.

Humor über die Sprach-Grenzen hinweg

 

Notker Blechner

 

Montreux (Weltexpresso) – Normalerweise geht es im mondänen schweizerischen Kurort Montreux nicht besonders lustig zu. Doch kurz vor Weihnachten durfte kräftig gelacht werden. Beim Comedy Festival wurde französischer, englischer und sogar russischer Humor serviert.

Dem Rassismus der Pegida-Bewegung zum Trotz: Islamkritik ist heute wichtiger denn je, Teil 1

 

Matthias Küntzel

 

Hamburg (Weltexpresso) - „Nach dem Vorbild des Kalifen Abu Bakr Al-Siddiq“, erklärte Mitte Dezember der Islamische Staat, „hat das Islamische Gericht der Al-Furat-Provinz einen Mann, der homosexuelle Akte vollzog, dazu verurteilt, vom höchsten Ort in der Stadt heruntergeworfen und anschließend bis zum Eintritt des Todes gesteinigt zu werden.