Archäologin mit Eduard-Anthes-Preis des Landes Hessen ausgezeichnet

 

Robert Matta

 

Wiesbaden (Weltexpresso) - Wissenschaftsminister Boris Rhein zeichnete gestern die Archäologin Eveline Saal aus Linz am Rhein mit dem Eduard-Anthes-Preis aus. Die 38- Jährige ist die 15. Preisträgerin, die die mit 7.500 Euro dotierte Auszeichnung erhält. Die Jury honoriert mit dem Preis ihre an der Philipps-Universität Marburg entstandene Dissertation aus dem Jahr 2012.

Die Zweite Petition für Hans Roth und seine jüngste Erklärung vom 1. Juni 2014

 

Nadja Thelen-Khoder

 

Bonn (Weltexpresso) - „Kampf um Gerechtigkeit. Wieso ein linker Pädagoge in Hessen niemals Lehrer werden durfte“ hieß ein Bericht von „Report Mainz“ am 1.12.2009 (Sendemanuskript s. unten) der mich zusammen mit merkwürdigen Antworten auf verschiedene Nachfragen im März 2009 zu meiner ersten Petition für Hans Roth führte, die jedoch abschlägig beschieden wurde.

Moritz Rinke im Renaissance-Theater Berlin

 

Helmut Marrat

 

Berlin (Weltexpresso) Auch das Theater hat Marktgesetze. 2006 landete Yasmina Reza mit „Gott des Gemetzels“ einen großen, internationalen Erfolg. Wenn man Glück hat, sieht man das Stück in Jürgen Goschs Zürcher Inszenierung, die gastweise auch am BE in Berlin gespielt wird.

Medizinstudierende organisieren kostenfreie Sprechstunde für nicht Krankenversicherte

 

Eric Fischling und pia

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Im Rahmen eines Pressetermins erläuterten die Gesundheitsdezernentin Rosemarie Heilig, der Studiendekan Klinik des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität Frankfurt, Robert Sader, und der Leiter des Gesundheitsamtes, René Gottschalk, gemeinsam mit den studentischen Akteuren das deutschlandweit einmalige Konzept.

Jürgen Carl, bekanntester Concierge Deutschlands, verläßt seinen Steigenberger Frankfurter Hof

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Er wird fehlen. Denn bei den vielen Presseveranstaltungen, die nicht nur zur Buchmessenzeit im Frankfurter Hof, zentral in der Stadt, stattfinden, war es eine Selbstverständlichkeit und ein Vergnügen, Jürgen Carl hinter seinem Tresen zu begrüßen – und von ihm liebenswürdig und liebenswert empfangen und nach dem werten Wohl gefragt zu werden.