1. August 1914: Wie die Stadt den Ausbruch des Ersten Weltkriegs erlebte, Serie 1. Weltkrieg, Teil 16

 

Henning Roet de Rouet und Siegrid Püschel

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Am 23. Juli hatten wir über die Vorkriegsbegeisterung in Frankfurt berichtet. Am 7. August 1914 zogen die Frankfurter Regimenter ins Feld. Es scheint, als hätten nicht nur die Soldaten, sondern auch die Bürger diesen Tag geradezu herbeigesehnt. Dass der Erste Weltkrieg brutaler werden sollte als alles bisher erlebte, ahnte an diesem Tag kaum jemand.

Was es in der Elbestadt nicht in die Nachrichten schafft

 

Helmut Marrat

 

Hamburg (Weltexpresso) - Inzwischen ruht Hamburg ein wenig. Es ist Ferienzeit, und, wer es sich erlauben kann, ist verreist. Und sei es an die nahe Ostsee. Was gefährlich sein kann, da die oftmals unterschätzte Unterströmung bereits mehrere Todesopfer gefordert haben soll. Denn es finden sich immer Leute, die Verbote ignorieren und dennoch schwimmen gegen.

Serie: Fritz Bauer: Bücher, Filme, CDs und vor allem die Ausstellung in Frankfurt am Main, Teil 12

 

Kurt Nelhiebel

 

Bremen (Weltexpresso) - Salopp wie gewohnt geht Ronen Steinke auch im Kapitel über die KZ-Haft Fritz Bauers mit den Fakten um. Seiner Familie habe Bauer erzählt, dass er die Entlassung seinen Freunden in der Justiz zu verdanken habe, schreibt Steinke, aber ohne seine Unterschrift unter einer Unterwerfungserklärung gegenüber den neuen Machthabern wäre das nicht gegangen.

Unter den herausragenden Forschern in der hundertjährigen Geschichte der Goethe-Universität waren auch zwei Ehepaare

 

Hubertus von Bramnitz

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die 130jährige Geschichte der Frankfurt Hirnforschung reicht noch vor die Gründung der Universität zurück. Sie beginnt 1883, als Ludwig Edinger sich als Nervenarzt in Frankfurt niederließ und reicht bis zu Prof. Wolf Singer, einem der prominentesten Hirnforscher Deutschlands.

Das Entsetzen der Prominenten reicht nicht

 

Wolfgang Hübner

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das ist innerhalb kurzer Zeit der dritte Artikel des Frankfurter Stadtverordneten Wolfgang Hübner, den wir mit großem Interesse abdrucken. Interesse nämlich, was unsere Leser dazu sagen, spricht dieser als Vertreter der Freien Wähler im Stadtparlament doch deutliche Worte, die man so offen selten hört. Zudem kann man Hübner in Frankfurt 'werklisch net vorwerfe', er glaube nicht an sein „schlächtgeschwätz“ von gestern. Die Redaktion.