Hessische Schülerakademie auf Burg Fürsteneck öffnet begabten und interessierten Schülern Blick auf Physik, Mathematik, Geschichts- und Musikwissenschaft

 

Susanne Sonntag

 

Frankfurt/Eiterfeld (Weltexpresso) - Zum zehnten Mal wird vom 24. August bis 5. September 2014 die Hessische Schülerakademie auf Burg Fürsteneck bei Fulda stattfinden. In den zwei Wochen treffen sich rund 40 begabte und interessierte Oberstufenschüler, um trotz Sommerferien Referate zu halten, Vorträge anzuhören und intensiv zu diskutieren.

11. Azubi-Konferenz im Berlin Marriott Hotel

 

Roman Herzig

 

Berlin (Weltexpresso) – Das waren noch Zeiten, als wir tatsächlich jahrelang diese Veranstaltungen des Marriott als Pressevertreter besuchten, auf denen einmal im Jahr in einem der deutschsprachigen Marriotts die Prämierung der Auszubildenden, der Azubis, stattfindet. Wir bewunderten das Konzept, daß die Mitte der Ausbildung prämiert und so den Anreiz schafft, auch das dritte Jahr in Gemeinschaft der anderen perfekt sein zu wollen.

Serie, Teil 5, WOANDERS GELESEN, hier Hessische Lehrerzeitung (HLZ) 7/8 2014: LERNORT MUSEUM

 

Bärbel Maul

 

Rüsselsheim (Weltexpresso) – Wie wirkte sich die Industrialisierung ganz konkret im Leben der Menschen vor Ort aus? Im Stadt- und Industriemuseum Rüsselsheim wird diese Frage am Beispiel des sozialen, technischen und kulturellen Wandels in der Landgemeinde Rüsselsheim beleuchtet, die sich im 20. Jahrhundert zur Industriestadt mauserte.

Serie, Teil 6, WOANDERS GELESEN, hier Hessische Lehrerzeitung (HLZ) 7/8 2014: LERNORT MUSEUM

 

Bärbel Maul

 

Rüsselsheim (Weltexpresso) – Die 2004 eröffnete Abteilung „Rüsselsheim nach 1945“ beleuchtet den Wiederaufbau von Stadt und Werk, die Konsumwelten im Wirtschaftswunderland und die Einführung der Robotik bis zur global vernetzten „just-in-time“-Produktion. Die Abteilung zu Geschichte von Dorf und Festung im Mittelalter und der Frühen Neuzeit wird zurzeit überarbeitet und soll 2015 neu eröffnet werden.

Erste Premiere der Spielzeit 14/15 im Hamburger Ernst-Deutsch-Theater: Eine Revue aus Berlin

 

Helmut Marrat

 

Hamburg (Weltexpresso) - Ganz am Schluss ergibt sich das schönste Bild des Abends. Alle Mitwirkenden nehmen Platz auf der vorderen Show-Treppe, direkt an der Rampe. Und da sich auch die drei Musiker zu diesem Bild gesellen, von denen vor allem der Pianist zu nennen ist, singen alle gemeinsam a capella: das Lied, das dem ganzen Abend den Titel gab: "Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre" von Friedrich Hollaender.