goetheGoethe-Universität intensiviert ihre Unterstützung für innovative Start-ups mit einem Accelerator-Programm/Bewerbungen noch bis zum 30. März möglich

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ausgewählte Start-ups bekommen die Möglichkeit, im Anschluss an das bestehende Unibator Start-up-Programm an einem neuen Accelerator-Programm mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 25.000 EUR teilzunehmen, um ihre Erfolgs- und Wachstumschancen zu verbessern.

bayerischer

141. Deutscher Chirurgie Kongress (DCK 2024) der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) in Leipzig

Redaktion

Leipzig (Weltexpresso) - An diesem Montag ging das Organspenderegister in Betrieb. Damit soll die Zahl der Organspenden in Deutschland erhöht werden. Denn derzeit warten hierzulande etwa 8.400 Menschen auf ein neues Organ. Doch die Organtransplantation selbst ist ein hochkomplexer und anspruchsvoller Eingriff. Sie verlangt allen Beteiligten höchste Expertise ab.

Bildschirmfoto 2024 03 04 um 07.42.44

Physiker der Goethe-Universität finden neue Lösung für Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Würde es Gravasterne tatsächlich geben, sähen sie für einen weit entfernten Beobachter ähnlich aus wie Schwarze Löcher. Zwei theoretische Physiker der Goethe-Universität Frankfurt haben jetzt eine neue Lösung der Allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einsteins gefunden, derzufolge Gravasterne aufgebaut sein könnten wie eine russische Matrjoschka-Puppe: Im Inneren eines Gravasterns befände sich sein weiterer Gravastern.

pm 03 Schuelerlabor Farben c LeaMeikeBurkhardt

Team aus den Didaktiken der Biowissenschaften, Chemie, Physik sowie der Sonderpädagogik entwickelt MINT-Schülerlabor für 5. und 6. Klasse aller Schulformen

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für die Entwicklung und Umsetzung des Konzepts eines Schülerlabors zum Thema „Farben“, das in besonders gelungener Weise Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf einbezieht, ist jetzt ein Team der Goethe-Universität ausgezeichnet worden. Der Verband „LernortLabor – Bundesverband der Schülerlabore e.V.“ (kurz: Lela) zeichnete das Frankfurter „Inklusive Schülerlabor Farben“ mit einem zweiten Platz in der Kategorie „Preis der Vielfalt“ aus. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und wurde auf der Lela-Jahrestagung in Heilbronn überreicht, die gestern zu Ende ging.

pm 03 AI Professur Schulz Marcel Holger c privat

pm 02 Carollia perspicillata c Julio Hechavarria GUNeurobiolog*innen der Goethe-Universität zeigen, dass der Hirnstamm stärker an der Verarbeitung von natürlichen Hörsignalen beteiligt ist als erwartet


Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Fledermäuse leben in einer Hörwelt. Sie nutzen ihre Stimme sowohl zur Kommunikation mit ihren Artgenossen, als auch zur Orientierung in der Umwelt. Dazu stoßen sie Ortungslaute im Ultraschallbereich aus, aus deren Echos sie ein Abbild ihrer Umgebung formen. Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftler der Goethe-Universität haben nun herausgefunden, wie es der südamerikanischen Brillenblattnase gelingt, aus einer Geräuschkulisse die wichtigen Signale herauszufiltern und dabei insbesondere zwischen Echoortungs- und Kommunikationsrufen zu unterscheiden.