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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Projekt „Rassismus und Diskriminierungserfahrungen im Polizeikontakt“ (RaDiPol) an der Goethe-Universität wird im Juli mit dem Forschungsprozess beginnen. RaDiPol untersucht die Erfahrungen und Wahrnehmungen von rassistischer sowie anderer Formen menschenfeindlicher Diskriminierung durch die Polizei mit einem Fokus auf Perspektiven hiervon Betroffener. Dabei werden drei Hauptziele verfolgt:
Weiterlesen: Wie viel Rassismus und Diskriminierungserfahrungen gibt es im Kontakt mit der Polizei?
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Frakfurt am Main (Weltexpresso) - Der Literaturwissenschaftler Dan Sinykin (Emory University) spricht am Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften über seine vielbesprochene Neuerscheinung zum Verlagswesen und Literaturbetrieb in den USA.
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Frankfurt am Main /Bad Homburg - Demokratie ist mehr als eine Regierungsform. Mit dem US-amerikanischen Dichter Walt Whitman lässt sie sich als eine offene Lebensform begreifen: vielfältig, unvorhersehbar und angewiesen auf Impulse aus den Künsten. Die Autorinnen und Autoren des kürzlich erschienenen Bandes „Horizonte der Demokratie. Offene Lebensformen nach Walt Whitman“ nehmen Whitmans Anregungen auf und suchen nach Momenten demokratischer Öffnung.
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit der Veranstaltung „Planetary Hopes“ (planetare Hoffnungen) hat das neue Center for Critical Computational Studies (C3S) der Goethe-Universität am Donnerstag seinen Forschungsschwerpunkt Earth·Nature·Society der Öffentlichkeit vorgestellt. Wissenschaftler*innen aus Frankfurt und ihre Gäste beschäftigten sich dabei insbesondere mit der Frage, ob und wie computer- und datengestützte Methoden zur Lösung planetarer Polykrisen beitragen können.
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Prof. Adrian Daub (Stanford University) blickt in seinem Vortrag in der Mittwochskonferenz des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften auf ein Phänomen, das möglicherweise schon vergangen ist
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es ist noch gar nicht so lange her, da ging ein Gespenst um in Europa, ja in der ganzen Welt – das Gespenst der Cancel Culture. Glaubt man diversen Zeitungen, dürfen insbesondere weiße Männer jenseits der vierzig praktisch nichts mehr sagen, wenn sie nicht ihren guten Ruf oder gar ihren Job riskieren wollen. Ist da etwas dran? Oder handelt es sich häufig um Panikmache, bei der Aktivist:innen zu einer Gefahr für die moralische Ordnung stilisiert werden, um ihre berechtigten Anliegen zu diskreditieren?
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