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Redaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Natürlich ist Gideon Saar ein Rechter, vielleicht sogar ein Ultrarechter. Und nur weil er sich als Demokrat und Gegner von Netanyahu geriert, heißt das noch lange nicht, dass er eine Politik machen wird, die der Linken gefallen könnte. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass der ehemalige israelische Konsul in New York und frühere Vorsitzende der Siedler-Organisation Yesha, Dani Dayan, Saars Partei Neue Hoffnung beigetreten ist.
Weiterlesen: Ehemaliger Siedler-Führer verbündet sich mit Gideon Saar
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1000 Luftangriffe und mehr (08/2015) – Berlin versteckt sich zu deutschen Waffen im Jemen-Krieg (09/2019)
Heinz Markert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eigentlich hat es etwas Müßiges, sich immer wieder in Anbetracht skandalösen Waffenhandels und verschwiegener Rüstungsexporte in Milliardenhöhe zu Wort zu melden, aber die Irreführung der Bunderegierung und des Wirtschaftsministeriums geht munter immer fort. Die machen immer weiter.
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Manfred Schröder
Mainz (Weltexpresso) - Weiterhin dominiert das Thema "Corona" die Agenda: 82 Prozent der Deutschen halten es für das wichtigste politische Problem. Alles andere verblasst dahinter. Ähnlich wie im Dezember sehen 60 Prozent ihre Gesundheit durch das Coronavirus gefährdet, 38 Prozent meinen das nicht (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Arabische und israelische Aktivisten unternehmen einen neuen Anlauf zur Kooperation. Wie die «Jerusalem Post» am Mittwoch berichtete, haben sie «Maan» gegründet, eine neue arabisch-israelische Partei. Dieser schwebt eine Partnerschaft mit jüdischen Zentrumsparteien vor, wie etwa «Jesch Atid». Um aber das Auge für den herrschenden Realismus nicht gleich zu Beginn zu verlieren, verlangen die Araber vo potentiellen jüdischen Schwesterparteien die Verpflichtung für die Beendigung der Diskrimination innerhalb der israelischen Gesellschaft.
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Roswitha Cousin
Mainz (Weltexpresso) - Der Sturm auf das Kapitol hat aller Welt vor Augen geführt, was die Wut anrichtet, die Anhänger des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump auf die Straße treibt. Bis zuletzt wehrte sich der abgewählte Präsident mit allen Mitteln gegen seine Abwahl – seine Anwälte kämpften vor Gerichten für seinen Verbleib im Amt. Der Transfer der Macht wird nun von den Ausschreitungen überschattet, alte demokratische Gepflogenheiten wurden beschädigt. Doch woher kommt diese Wut, was sind die Gründe für den Konflikt?
Weiterlesen: Nach der Trump-Sendung: "Bibeltreue Supermacht – Evangelikale in den USA".
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