helios gesundheit1Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie JuCo veröffentlicht: Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie gehen Jugendliche mit der Corona-Krise um? Jugendforscher*innen der Goethe-Universität Frankfurt und der Universität Hildesheim haben hierzu eine Onlinebefragung durchgeführt. Circa 6.000 Jugendliche haben sich in sehr kurzer Zeit an der bundesweiten Studie JuCo beteiligt, um von ihren Erfahrungen und Perspektiven während der Corona-Krise zu berichten. Die Forscher*innen des Verbundes sehen darin ein Signal und einen Auftrag, die Ergebnisse der Studie möglichst schnell der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

uni WallrabensteinGoethe-Universität freut sich über Wahl von Astrid Wallrabenstein ins Bundesverfassungsgericht

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Goethe-Universität gratuliert „ihrer“ Jura-Professorin Astrid Wallrabenstein, die seit 2010 in Frankfurt Öffentliches Recht lehrt: Sie ist gestern als Richterin in den 2. Senat des Bundesverfassungsgerichts gewählt worden.

Bildschirmfoto 2020 04 09 um 23.03.42New York City: die Reichen sind früh geflohen +++ Regierung genehmigt Anlässe in offenen Raum

Redaktion tachles

Tel Aviv (Weltexpresso) -  Der LiveTicker von tachles berichtet laufend über Entwicklungen rund um das Coronavirus .

dusseldorfmaskAm Samstag, 16. Mai, verteilten der Düsseldorfer Oberbürgermeister Thomas Geisel und das Europe Direct-Team wiederverwendbare Masken in der Altstadt

Marc Herriger

Düsseldorf (Weltexpresso) - Die Mund-Nasen-Bedeckung aus Stoff soll im Europa-Monat Mai die europäische Solidarität symbolisieren. Sie ist mit den Europa-Sternen und dem Schriftzug Düsseldorf versehen.

Bildschirmfoto 2020 05 16 um 08.29.02Dramatische Veränderung in den Einstellungen un Ostjerusalem

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Laut einer neuen Studie des Washington Institute for Near East Policy lässt sich in den letzten Jahren eine dramatische Verschiebung in den Präferenzen der Einwohner Ostjerusalems feststellen. Hatten in den Umfragen des Instituts in den Jahren 2010 und 2015 noch 52 Prozent der Ostjerusalemer gesagt, sie würden lieber «israelisch» und nicht «palästinensisch» sein,