Bildschirmfoto 2020 03 24 um 22.30.23Aus dem Kundenservice der WELT zu Corona vom Vortag, 2

WELT Corona-Update

Hamburg (Weltexpresso) - Nach Angaben der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität sind 31.260 Menschen in Deutschland mit dem Coronavirus infiziert, 133 starben. Eine Blitzumfrage von infratest dimap für den ARD-„Deutschlandtrend“ zeigt nun: 95 Prozent der Deutschen befürworten, dass man sich in den kommenden zwei Wochen nur noch in der eigenen häuslichen Gemeinschaft oder mit einer weiteren Person treffen darf. 75 Prozent der Bundesbürger sind der Umfrage zufolge zufrieden mit dem Krisenmanagement der Bundesregierung. Nur fünf Prozent sind damit gar nicht, 18 Prozent sind weniger zufrieden.

kpm Das wirksamste Mittel ist der Faktor ZeitÜber den richtigen Umgang mit Katastrophen in einer komplexen Welt

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ist Corona lediglich ein Härtetest für die Menschheit?

Bildschirmfoto 2020 03 24 um 02.42.36Der Schweizer Botschafter in Israel Jean-Daniel Ruch im Gespräch über die Corona-Krise und was sie für die Schweizer Touristen in Israel bedeutet

Redaktion tachles

Tel Avis (Weltexpresso) - tachles: Was ist wahr an den Schlagzeilen in diversen Schweizer Medien, die von Hunderten von Schweizer Touristen sprechen, die in Israel gestrandet seien?

aldiToengesgasse 40 Frankfurt am Main 02 300dpifür die Stadt Frankfurt am Main von Montag, 23. März

Redaktion

Frankfurt am Main (Weltexpresso) -  Vorerst bis zum Sonntag, 19. April, gelten im Frankfurter Handel folgende Regeln:

Bildschirmfoto 2020 03 24 um 02.28.36Vorwürfe gegen Soros und Preistreibereien bei Impfstoffen

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Ein Bericht des israelischen Ministeriums für strategische Angelegenheiten wirft ein grelles Licht auf den Ausbruch antisemitischer Regungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Das Ministerium weist auf zahlreiche klassische antisemitische Vorwürfe hin, die von anti-israelischen Organisationen und Personen erhoben würden. Die globale Krise würde, so heisst es in dem Bericht, «fruchtbaren Grund» liefern für den Antisemitismus.