Bildschirmfoto 2020 03 20 um 00.52.47Prognose eines israelischen Nobelpreisträgers

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Michael Levitt, ein amerikanisch-israelisch-britischer Biophysiker, der 2013 den Nobelreis für Chemie gewonnen hatte, ist in den letzten Monaten in China zu einer Art Haushaltbegriff geworden. Zwar ist seine Spezialgebiet nicht die Epidemologie, doch er sagte  im Februar die Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus präzise voraus, was den Menschen Hoffnung verlieh, die von der Abriegelung betroffen waren.

Bildschirmfoto 2020 03 20 um 00.39.18Warnung der Uno-Nahrungsmittel- und Landwirtschaftsorganiation

Redaktion tachles

Basel (Weltexpresso) - Eine von der FAO, der Uno-Organisation für Nahrungsmittel und Landwirtschaft als «extrem alarmierend» eingestufte Heuschreckenplage sei Richtung Afrika und Naher Osten unterwegs. Israel soll der Schwarm aber umfliegen.

dus touristik entdecken slideshow 01 rheinufer 920 746a4f6de4mit dem Coronavirus in Düsseldorf

Valentina Meissner und Michael Bergmann

Düsseldorf (Weltexpresso) - Mit Stand Donnerstag, 19. März, 17 Uhr, gibt es in Düsseldorf insgesamt 198 diagnostizierte Fälle von Coronavirus. Davon werden 17 in Krankenhäusern behandelt, davon 6 auf Intensivstationen, 350 befinden sich in häuslicher Quarantäne. Am Donnerstag, 19. März, wurden 97 Abstriche im Diagnostikzentrum vorgenommen, hinzu kommen 4 mobile Abstriche.

F bei NachtStadtpolizei des Ordnungsamtes kontrolliert Einhaltung der Schließungsverfügung der Landesregierung

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die weitreichenden Einschränkungen durch die Verordnung der Landesregierung in Bezug auf Ladenöffnungen, Nutzungen von Spielplätzen und Parks müssen auch überwacht werden.

coronaallgAKTION gegen HUNGER ruft zu Spendenaktionen auf

Jan Sebastian Friedrich-Rust

Berlin (Weltexpresso) -  Das Coronavirus breitet sich mit rasender Geschwindigkeit aus und zwingt uns auch hierzulande, drastische Maßnahmen zu ergreifen, um die Pandemie einzudämmen. Während wir dazu angehalten sind, zu Hause zu bleiben und soziale Kontakte zu meiden, machen sich die Teams in unseren Einsatzländern auf das Schlimmste gefasst.