Bildschirmfoto 2019 07 29 um 22.35.46Erfolgreiche «Arrow 3»- Tests in Alaska

Jacques Ungar

Tel Aviv (WEltexpresso) - Mehrere Tage lang spekulierte ganz Israel über die Gründe für die geheimnisumwitterte Reise von Ron Dermer, dem israelischen Botschaft in den USA, nach Alaska. Wie geheimnisvoll die Sache war, geht schon alleine daraus hervor, dass die meisten Einzelheiten des diplomatischen «Ausflugs» zunächst nicht veröffentlicht werden durften, und zwar auf Anordnung der israelischen Militärzensur. In anderen Worten: Alle Details, die die israelische Medien bis Sonntagfrüh publizierten, waren zuvor von den Zensurgewaltigen freigegeben worden.

hr hartz iv sanktionen 100 t 1547548345696 v 16to7 retinaUmfrage von infratest dimap für den Hessischen Rundfunk: heute Abend in der ARD

Eric Fischling

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bei der Mehrzahl der Bundesbürger hat Hartz IV ein negatives Image. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von infratest dimap im Auftrag des Hessischen Rundfunks (hr).

Bildschirmfoto 2019 07 29 um 08.58.38Zum Doppelmord: in Mexiko Ciudad Nachforschungen voller Spekulationen und Dementis

Redaktion tachles

Mexiko Ciudad (Weltexpresso) - Der Erschiessungstod zweier Israeli letzte Woche in einem eleganten Shopping Center in Mexico City (topnews berichtete) steht möglicherweise im Zusammenhang mit Drogenkartellen und und Geldwäscherei. Das vermuteten am Wochenende mexikanische Offizielle.

hr sommerinterview 2019 afd 100 t 1564149268285 v 16to7 retinaHessischer AfD-Chef Lambrou im hr-Sommerinterview

Katharina Klein

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Partei- und Fraktionsvorsitzende der AFD, Robert Lambrou, hat sich klar dazu bekannt, dass der extrem rechte Flügel um Björn Höcke auch weiterhin zur AFD gehören soll. Lambrou hatte kürzlich zu den Unterzeichnern des „Appells der 100“ gehört, der Höcke „Spaltung“ und „Personenkult“ vorgeworfen hatte.

Bildschirmfoto 2019 07 29 um 09.14.10Behörden kapitulierten vor jüdischem Protest

Redaktion tachles

Straßburg (Weltexpresso) - An sich wollten die Behörden der ostfranzösischen Stadt Strasbourg (Strassburg) israelischen und jüdischen Fussballfans des Qualifikationsmatches zwischen Maccabi Haifa und RC Strasbourg am vergangenen Donnerstag das Tragen und Hissen der israelischen Flagge in den Strassen der Stadt verbieten. Als offiziellen Grund gab die Stadtverwaltung die Besorgnis vor möglichen anti-israelischen und anti-jüdischen Ausschreitungen an.