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Der interimistische Außenminister Israel Katz hat bereits kurz nach seiner Ernennung für einen handfesten Konflikt mit Polen gesorgt – die Reaktionen folgten raschJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Polternder als der israelische Verkehrsminister Israel Katz (Likud) diese Woche sein Amt als interimistischer Außenminister Israels angetreten hat, wäre dies wohl kaum möglich gewesen. Keine 24 Stunden nachdem Regierungschef Binyamin Netanyahu am Montag seine Zusage wahrgemacht und Verkehrsminister Katz zum interimistischen Außenminister des Landes ernannt hatte, zerschlug dieser international bereits so viel Porzellan ,wie eine ganze Herde Elefanten es gemäss dem bekannten Sprichwort nur mit Mühe hätte tun können.
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Der deutsche Buchhandel befindet sich in einer existenziellen KriseKlaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Vor zwei Wochen musste der Buchgrossist KNV, der größte seiner Art in der Bundesrepublik, Insolvenz anmelden. Das deutet auf eine Krise des gesamten deutschen Buchhandels hin.
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WAHLKAMPF ISRAEL, Teil 3 Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Während die Verhandlungen zwischen Benny Gantz, Moshe Yaalon und Yair Lapid um eine Listenverbindung für die kommenden Knessetwahlen am Donnerstagmorgen laut Radio Israel «im Interesse der nationalen Verantwortung» erfolgreich abgeschlossen werden konnten, gab die Partei «Das Jüdische Haus» dem um Stimmen für sein rechts-nationales Lager bangenden Likud-Chef Netanyahu nach: Man wird mit «Ozmat Jehudit» (Jüdische Macht) zusammengehen.
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Netanyahu verschiebt Putin-TreffenJacques Ungar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Es herrscht Nervosität wegen Fusionsgesprächen zwischen politischen Rivalen. Eigentlich hätte Premier Binyamin Netanyahu am Donnerstag zu einem mit Spannung erwarteten Gespräch (unter anderem über die Lage in Syrien) mit dem russischen Präsidenten Putin nach Moskau reisen sollen. Am Mittwoch gab Netanyahu aber einigermassen überraschend die Verschiebung des Treffens «um einige Tage» bekannt.
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WAHLEN IN ISRAEL, Teil 2: «Das Jüdische Haus» fusioniert mit RechtsextremenJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Dem Drängen Netanyahus wurde nachgegeben. Während die Verhandlungen zwischen Benny Gantz (Israels Unverwüstlichkeit) und Yair Lapid (Zukunftspartei) um eine Listenverbindung für die Wahlen vom 9. April am Mittwochabend zwar auf gutem Weg, doch noch nicht ganz unter Dach und Fach waren, gab die Partei «Das Jüdische Haus» dem um Stimmen für das rechts-nationale Lager bangenden Likud-Chef Netanyahu nach: Man wird mit «Ozmat Jehudit» (Jüdische Macht) zusammengehen.
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