p spdEin Brief an die SPD. Betreff: WG: Mitgliedervotum - kein Grund zur Freude

N.N.

Kassel (Weltexpresso) - Spontan ist am Sonntag der folgende Brief geschrieben und an die SPD geschickt worden. Wir haben ihn völlig zufällig zur Kenntnis erhalten und finden ihn deshalb so interessant, weil nicht ein Mitglied schreibt, das mit dem Mehrheitsentscheid nicht einverstanden ist, sondern ein Bürger, der das Ergebnis der Mitgliederbefragung in einen historischen Kontext stellt, weshalb wir den Brief veröffentlichen, womit der Schreiber einverstanden ist, auch wenn er hier seinen Namen nicht nennt, kennt ihn doch die SPD, an die er sich richtet.

kpm Olav Scholz verkundet das Ergebnis der Mitgliederbefragung zum KoalitionsvertragDie SPD nach dem Mitgliedervotum

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Als Olaf Scholz das Ergebnis der Mitgliederbefragung im Erich-Ollenhauer-Haus verkündete, war in der SPD-Zentrale von Aufbruch, gar von Euphorie, nichts zu spüren.

p bundesgerichtshofZum Autoraser-Urteil des Bundesgerichtshofes 

Gerhard Wiedemann

Karlsruhe (Weltexpresso) - Der Verkehrsrechtsexperte des Deutschen Anwaltvereins, Jörg Elsner, hat das Urteil des Bundesgerichtshofes zu den Autorasern von Berlin kritisiert. In hr-iNFO sagte Elsner: „Ich kann nicht nachvollziehen, dass es kein Tötungsvorsatz war.“ Für Juristen existiere auch der Grundsatz des „in Kauf nehmens“. Wenn das gegeben sei, dann erfülle das durchaus den Tötungsvorsatz als Mordmerkmal.

Bildschirmfoto 2018 03 04 um 11.23.58Shaul Elovitch steht im Verdacht, Bestechungen von bis zu einer Milliarde Schekel verteilt und erhalten zu haben

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Korruptionsskandal spitzt sich zu – das immer erdrückendere Verdachtsmaterial bringt Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und besonders Binyamin Netanyahu in Bedrängnis.

kpm AfD Aufruf ROTE KARTE FUR MERKELDas Urteil des Bundesverfassungsgerichts in Sachen AfD ist ein Skandal

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im Herbst 2015 rief die AfD dazu auf, Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Demonstrationen die „rote Karte“ zu zeigen. Ihre Flüchtlingspolitik sei gescheitert und das Recht auf Asyl brauche Grenzen, hieß es in den offiziellen Aufrufen der Partei.