Bildschirmfoto 2018 08 14 um 08.52.47Rabbi SHMUEL HERZFELD in der Ukraine, nahe dem ehemaligen Lemberg

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Einen makaberen Bericht einer Besichtigung zweier ehemaliger jüdischer Massengräber in der Ukraine lieferte Rabbi Shmuel Herzfeld von der Washingtoner Synagoge Ohev Sholom. Zusammen mit seinen ihn begleitenden Kindern entdeckte er an der Stätte neben viel Abfall auch Fragmente von menschlichen Knochen.

kpm Der SPD Landesvorsitzende Thorsten Schafer Gumbel eroffnet den Landtagswahlkampf 2018Das SPD-Schattenkabinett zur hessischen Landtagswahl

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der hessische SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel stellt derzeit sein Schattenkabinett für die Landtagswahl am 28. Oktober zusammen.

zdf krause brewer frauEhemalige ZDF-Korrespondentin Fides Krause-Brewer gestorben

Manfred Schröder

Bonn (Weltexpresso) - Die Grande Dame des Wirtschaftsjournalismus in der Bonner Republik ist tot: In der Nacht zum 10. August 2018 starb Fides Krause-Brewer im Alter von 99 Jahren. Von 1962 bis 1986 prägte sie als Korrespondentin für Wirtschafts- und Sozialpolitik die ZDF-Berichterstattung aus dem Bonner Regierungsviertel.

Bildschirmfoto 2018 08 12 um 10.14.03SIMONE ZIMMERMANN, jüdisch und propalästinensisch aus den USA, aber in Israel arbeitend, bekam Probleme

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Derzeit ist es in Israel nicht ohne Risiko, sich offen zu eigenen Präferenzen für linken Aktivismus zu bekennen. Das musste dieser Tage die propalästinensisch eingestellte jüdische Aktivistin Simone Zimmerman aus den USA erfahren. Auf der israelischen Seite der ägyptischen Grenze am Sinai wurde die Frau fast vier Stunden von Agenten des israelischen Shabak-Geheimdienstes verhört.

Bildschirmfoto 2018 08 11 um 08.07.43Israels Nationalstaatsgesetz ist zwei Wochen alt – in einer Verlautbarung zeigen ehemalige israelische Diplomaten Solidarität mit nicht jüdischen Israeli

Jacques Ungar

Tel Aviv (Weltexpresso) - Nachrichten von Feuersbrünsten, ausgelöst im Süden Israels durch Brandbomben und Feuerdrachen palästinensischer Terroristen des Gazastreifens, gehören mitunter zu den Neuigkeiten, die kaum noch jemandem auf der israelischen Seite die Gemütsruhe stehlen können. Zu sehr sind Meldungen von hunderten von Quadratmetern zerstörten Wald- oder Weidelandes inzwischen schon zur Routine geworden, die vielleicht noch Bedauern und Frustration auslöst, generell aber kaum mehr als gelangweiltes Gähnen.