Kahlschlag fur Profit greenpeace.de iurDie Streichpläne von Siemens gleichen einem alten Muster, sie erfüllen nur, was die neoliberale Wende propagiert hat Teil  2/4

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die von der Politik bevorzugten produzierenden Firmen haben die steuerlichen Begünstigungen und Erleichterungen der Schröderjahre, die Folgen aus Privatisierung und Deregulierung mitgenommen, aber trotzdem gemacht, was sie wollten. Zum Beispiel der Politik eine lange Nase gezeigt.

744656 1 teaserlarge siemens mitarbeiter beim protestmarsch foto arifoto ug michael reichel dpa archiv 65c5fde0ebb17bcaDie Streichpläne von Siemens gleichen einem alten Muster, sie erfüllen nur, was die neoliberale Wende propagiert hat  Teil 1/4

Heinz Markert

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Titel geht auf eine Formel der Neunziger Jahre zurück. Was macht das Kapital so gern? Es hüpft dahin fort, wo die größte Blase lockt, nicht dorthin, wo wertschöpfend geschaffen wird. Das hat mittlerweile eine lange Tradition.

a annefrankÜber den Umgang mit Symbolgestalten der deutschen Geschichte

Constanze Weinberg

Schilda (Weltexpresso) – Unlängst hatte der Vorstand der Deutschen Bahn AG die Idee, den Zügen einer neuen ICE-Generation attraktive Namen zu verleihen, und zwar sollten sie nach Personen der Zeitgeschichte benannt werden. Vor nicht allzu langer Zeit hielt das der Vorstand für unpassend. Ab 2002 wurden sämtliche Personennamen von ICE-Zügen entfernt und durch Städtenamen ersetzt.

F Bucherschrank in Frankfurt BockenheimDargestellt am Beispiel öffentlicher Bücherschränke in Frankfurt

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Möglicherweise haben die Frankfurter Ortsbeiräte Hilmar Hoffmanns alte Forderung nach einer „Kultur für alle“ missverstanden. Denn der frühere Kulturstadtrat (1970 - 1990) meinte tatsächlich Kultur und keineswegs deren Verflachung.

kpm Antiisraelische und antisemitische Demonstration in Berlin Neukolln am 10.12.17Von der allzu beliebigen Verwendung eines Begriffs

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Ankündigung, die amerikanische Botschaft nach Jerusalem verlegen zu wollen und die Stadt damit als Hauptstadt Israels anzuerkennen, die Lunte an ein Pulverfass gelegt.