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Aus dem Repertoire der so genannten politischen MitteKurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Wer sich ein Bild über den politischen Rechtsruck in Deutschland machen will, darf den Blick nicht auf die AfD beschränken. Sie ist letztlich nur das Symptom einer Entwicklung, die ihren Ursprung in der unbewältigten Vergangenheit hat, zu der auch die Nachkriegsgeschichte gehört. Zu schnell wollten allzu Viele, dass die Nazizeit begraben und vergessen wird.
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Korruptionsklage könnte den Ausschlag geben – Kluft Bibi-Gantz fast ganz verschwundenJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Die von Benny Gantz in seiner Programmrede vom Dienstag angetönte Möglichkeit, einer Koalition unter Netanyahu nicht beizutreten, sollte dieser effektiv unter Anklage gestellt werden, könnte bedeuten, dass dieser nach den Knessetwahlen vom 9. April im Falle einer Anklageerhebung wegen Korruption effektiv keine Koalition würde bilden können.
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ISRAELS WAHLKAMPF im Januar: Gemischte Reaktionen auf seine ProgrammredeJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Kritiker von Rechts von ex-Generalstabschef Benny Gantz (Israels Unverwüstlichkeit) nannten die kurz vor seinem ersten öffentlichen Auftritt vom Dienstagabend bekanntgegebene Listenverbindung mit ex-Generalstabschef und ex-Verteidigungsminister Moshe Yaalon für die Knessetwahlen vom 9. April spöttisch eine «Allianz der Schwachen».
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Israels Schläge gegen Iran in Syrien könnten zum Krieg führenJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Dan Coats, Direktor des nationalen US-Geheimdienstes, hat für die israelische Armee eine deutliche Warnung auf Lager. Die fortdauernden Schläge Israels gegen iranische Ziele auf syrischem Boden würden, so warnte er, die Gefahr eines regionalen Krieges erhöhen. Vor einer Geheimdienst-Kommission des US-Senats meinte Coats einerseits, Iran wäre vermutlich darum bemüht, einen grossen bewaffneten Konflikt mit Israel zu vermeiden.
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Tsunami-Gefahr in IsraelJacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das Risiko für einen Tsunami mit ähnlich katastrophalen Folgen wie etwa in Südost-Asien ist in einem Mittelmeerstaat wie Israel eher gering. Dennoch hat es auch an israelischen Ufern schon Tsunami gegeben. Der letzte ereignete sich 1956. Er war die Folge eines Erdbebens, das eine griechische Insel heimgesucht hatte. Wissenschaftler sind der Meinung, dass ein ernsthafter Tsunami sich in Israel bis maximal einen halben Kilometer landeinwärts bemerkbar machen würde.
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