p fluchtlingsfrauenPsychosoziale Beratungsstelle der Goethe-Universität beteiligt sich an bundesweiter Studie

Hubertus von Bramnitz

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „Bei mir ist alles gut!“, haben die meisten der 106 geflüchteten Frauen zunächst geantwortet, als sie in ihren Unterkünften von Muttersprachlern und Psychologen der Psychosozialen Beratungsstelle für Flüchtlinge der Goethe-Universität befragt wurden.

kpm Elke TwestenDer politische Verrat und seine unbeabsichtigten Folgen in Niedersachsen

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Frau hat sich gerächt, weil sie von ihrer bisherigen Partei um eine ihr vermeintlich zustehende aussichtsreiche Kandidatur gebracht wurde. Und weil sie den normalen demokratischen Prozess mit dem gar nicht existierenden politischen Erbrecht verwechselt hat.

kurt nsuFolgt im Fall NSU dem politischen jetzt ein juristischer Skandal?, Teil 1/2

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Mehr als vier Jahre dauert mittlerweile der Prozess vor dem Münchner Oberlandesgericht um einen der größten politischen Skandale der deutschen Nachkriegsgeschichte. Ungehindert konnte eine rechtsextreme Terrortruppe zehn Jahre lang quer durch Deutschland ziehen und insgesamt zehn Menschen ermorden, acht Türken, einen Griechen und eine deutsche Polizistin.

kurt keinbocknazisPersilschein für Verfassungsschutz, Teil 2/2

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) - Dem verstorbenen Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, blieb es erspart, 2003 die Rede des CDU-Abgeordneten Martin Hohmann zum Tag der deutschen Einheit anhören zu müssen, in der er behauptete, man könne die Juden durchaus als Tätervolk bezeichnen, schließlich sei Zar Nikolaus II. von einem bolschewistischen Juden getötet worden.

p mimikamaNachsicht gegenüber rechten Hetzern hat Tradition

Kurt Nelhiebel

Bremen (Weltexpresso) – „Bonn ist nicht Weimar“ lautete der Titel eines Buches, mit dem der Schweizer Journalist Fritz René Alemann die junge Bundesrepublik Deutschland 1956 gegen den Vorwurf verteidigte, sie zeige sich ungeachtet der Erfahrungen aus der Zeit der Weimarer Republik von 1918 bis 1933 zu nachsichtig gegenüber demokratiefeindlichen Bestrebungen.