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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Israels Immer-noch- oder Wieder-Verteidigungsminister Yoav Gallant trat mit markigen Worten vor Soldaten der Etzion-Brigade auf: «Wir werden nicht zulassen, dass Iraner oder Hizbollah uns schädigen werden». Der Verteidigungsminister, dessen Position gegenüber Premier Netanyahu immer noch nicht geklärt war, sprach während einer Visite im Gush Etzion in der Westbank.
Weiterlesen: «Wir werden und von Iran und der Hizbollah nicht schädigen lassen»
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg hat am Mittwoch, 5. April, die Flagge der Rom*nja gehisst. Die Fahne wird bis Samstag, 8. April, am Römer wehen. Anlass ist der Welt-Roma-Tag am selben Tag.
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Fluch und Segen einer menschlichen Entdeckung
Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) – Mit der Entdeckung der Sprengkraft des Atoms hat sich die Menschheit ein Geschenk gemacht, das sie alltäglich vor die Entscheidung zwischen Leben und Tod stellt. Mir geht es dabei weniger um die Janusköpfigkeit der friedlichen Nutzung der Kernenergie, sondern um die Verlockung der Sprengkraft als Herrschaftsinstrument.
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Itamar Ben-Gvir, der israelische Minister für innere Sicherheit, dürfte mit der Errichtung einer unter seinem Kommando stehenden Nationalwache mehr Mühe bekunden als ihm lieb ist. Militärische und polizeiliche Spitzenleute sehen dem Projekt nämlich größtenteils mit gemischten Gefühlen entgegen. So warnte Kobi Shabtai, der israelische Polizeikommissär, Ben-Gvir vor der Schaffung einer nationalen Wache unter seinem Kommando.
Weiterlesen: Itamar Ben-Gvir und seine wenig geliebte Nationalwache
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Wenn am Abend des 5. Aprils in Israel (wie auch für die Juden auf der ganzen Welt) das Pessachfest beginnt, wird ein neu verabschiedetes Gesetz zum ersten Mal das Gesundheitswesen des Landes beschäftigen und vielleicht sogar zu Konflikten führen: Das von 48 gegen 43 ablehnende Knsessetmitglieder verabschiedete Chametz-Gesetz erlaubt es Gesundheitseinrichtungen nämlich, während der acht Tage dauernden Pessachtage, Chametz oder gesäuertes Brot, nicht in Krankenhäuser zu lassen.
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