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Tauziehen zwischen Israel und Hamas - was in den letzten 24 Stunden geschehen istRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Während der mehrtägigen Feuerpause im Gaza-Krieg sind seit Freitag insgesamt 58 Geiseln aus der Gewalt der Terrororganisation Hamas freigekommen. Eine dritte Gruppe traf am Sonntag in Israel ein. Im Gegenzug zu den 17 Freigelassenen sollten wie am Vortag erneut 39 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden. Der Austausch ist Teil der von Katar vermittelten Vereinbarung über eine viertägige Feuerpause, die mindestens bis Dienstagmorgen dauern soll. Am Montag wird die Freilassung weiterer Geiseln erwartet, die am 7. Oktober von den Islamisten verschleppt wurden.
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+++ die Updates des Jüdischen Wochenmagazins tachles
Redaktion tachles
Basel (Weltexpresso) - Der LiveTicker+++ berichtet laufend über Entwicklungen rund um den Krieg in Israel. Am Tag des 50. Jahrestags des Jom Kippur Kriegs: Die palästinensische Terrororganisation Hamas greift Israel massiv an, tötet bisher rund 1200 Israeli und nimmt über 241 Geiseln. Im Süden Israels verübten sie ein Massaker an Festivalbesuchern. Das Dossier mit Berichterstattung, Analysen und Podcasts zum Krieg in Israel findet sich hier.
Weiterlesen: Weitere Geiseln sicher freigelassen - Erste Geiseln zurück in Israel
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Der Rechtspopulist Geert Wilders ist nach einer Prognose der Gewinner der niederländischen Parlamentswahl - und will jetzt Ministerpräsident werdenRedaktion tachles
Amsterdam (Weltexprresso) - «Der Wähler hat nun gesprochen», sagte Wilders am Mittwochabend im Fernsehen. «Ich glaube, dass wir jetzt alle über unseren Schatten springen müssen.» Auf keinen Fall dürfe der Wählerwille übergangen werden. «Die Niederlande haben gesprochen und das muss - was mich betrifft - auch umgesetzt werden.» Mit einem vorläufigen Ergebnis wird am frühen Donnerstagmorgen gerechnet.
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DAS JÜDISCHE LOGBUCH Ende NovemberYves Kugelmann
Hamburg (Weltexpresso) - Josef K. vollends entblösst. «Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.» Das Drama muss auf den Tod hinauslaufen. Er weiß nicht, wie ihm geschieht. Ist alles wahr oder geträumt? Die Verhaftung. Das Totalitäre. Die Chiffren. Das Unmenschliche im Gewand des Menschlichen. Die geträumten Perspektiven ohne Fenster.
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Rund sechs Wochen nach dem Hamas-Massaker im Süden Israels wollen israelische Politiker die Verhängung der Todesstrafe für Terroristen erleichternRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der Ausschuss für innere Sicherheit des Parlaments diskutierte am Montag ein entsprechendes Gesetz der rechtsextremen Regierungspartei Otzma Jehudit (Jüdische Kraft).
Laut einem Entwurf des Gesetzes vom März soll mit dem Tode bestraft werden, «wer absichtlich oder aus Gleichgültigkeit den Tod eines israelischen Bürgers verursacht, wenn die Tat aus einer rassistischen Motivation erfolgt oder aus Feindseligkeit gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe» - mit dem Ziel, «dem Staat Israel zu schaden oder der Wiedergeburt des jüdischen Volkes in seinem Heimatland».
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