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Erster palästinensischer Krankenhausdirektor bezeichnet sein Hospital als MilitärbasisRedaktion
Tel Aviv (Weltexpresso) - Was offensichtlich ist – und nicht erst seit diesem Krieg – wird in der ganzen Welt von vielen pro-palästinensischen Gruppen geleugnet: dass die Hamas auch aus Krankenhäusern heraus agiert hat. Eigentlich ein Kriegsverbrechen. Und obwohl Israel in den vergangenen Wochen bei der Einnahme von Krankenhäusern, wie dem Shifa, das darunter liegende Tunnelsystem vorstellte, blieb der Zweifel.
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Israels Oppositionsführer Yair Lapid erläutert in einem Interview seine Position zum Krieg in GazaRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der deutschen «Bild»-Zeitung gab Israels Oppositionsführer Yair Lapid ein ausführliches Interview. Dabei formulierte er noch einmal seine Positionen, die bekannt sind. Auch er ist erschrocken über das Versagen des Staates am 7. Oktober, am Tag des Massakers. Als Oppositionsführer hatte er zuvor Geheimdienstinformationen bekommen, dass sich in Gaza etwas zusammenbraut. Er hatte davor gewarnt, so seine Aussage, doch niemand hörte hin.
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Rund 1400 Mitglieder der Jüdischen Gemeinden versammeln sich in Deutschland zum Gemeindetag des Zentralrats der Juden in Deutschland in BerlinRedaktion tachles
Berlin (Weltexpresso) - Diesen Sonntag ging der Gemeindetag des Zentralrats der Juden in Deutschland in Berlin zu Ende. Der Tag fand vom 14. bis zum 17. Dezember statt und versammelte mehr als 1400 Mitglieder der Jüdischen Gemeinden zu der größten Veranstaltung der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland.
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Der Auschwitz-Prozess. Beginn: heute vor 60 Jahren Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Am 10. November hat im Deutschen Bundestag eine Veranstaltung stattgefunden, mit der an den Beginn des großen Auschwitz-Prozesses am 20. Dezember 1963 in Frankfurt am Main erinnert wurde; 60 Jahre ist das jetzt her.
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durch den Hessischen Verwaltungsgerichtshof erneut bestätigt Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Für Samstag, 16. Dezember, wurde in der Frankfurter Innenstadt von 13 bis 16 Uhr eine Kundgebung mit dem Motto „Frieden in Nahost“ bei der Versammlungsbehörde angemeldet. Um strafbare Äußerungen während der Versammlung zu unterbinden, hatte das Ordnungsamt eine sogenannte Beschränkungsverfügung erlassen, in der israelfeindliche und antisemitische Äußerungen mit Blick auf den Nahost-Konflikt untersagt wurden. Hiergegen stellte die Anmelderin einen Antrag beim Verwaltungsgericht Frankfurt mit dem Ziel, diese Aussagen zuzulassen, da die Auflage nach ihrer Auffassung nicht verhältnismäßig sei.
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