Liebe und Wahnsinn im Düsseldorfer Opernhaus
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gaetano Donizettis „Lucia di Lammermoor“ ist eine atemberaubende Oper über Leidenschaft, Liebe, Machtgier und Intrigen und zählt zu den großen Klassikern des Belcanto-Repertoires. Die legendäre Wahnsinnsarie der Lucia gilt mit ihren hohen stimmlichen Herausforderungen und ihrer Dauer von etwa 16 Minuten als Glanzpunkt des Koloraturfachs.
Der Frankfurter Forscher Eduard Rüppell
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Eric Fischling und kus
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Montag, 13. November, referiert der Frankfurter Privatdozent Dr. Joachim Scholz im Begleitprogramm zur Ausstellung „200 Jahre Leidenschaft für Natur und Forschung“ über Eduard Rüppell (1794-1884) im Vergleich zu Alexander von Humboldt (1769-1859) und die Rezeption von Leben und Werk der beiden Forscher.
‚Euthanasie‘:-Verbrechen Auf den Spuren von Anna und Ernst
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am Rahmenprogramm zum Denkmal der Grauen Busse beteiligt sich die Stadtbücherei in Kooperation mit dem Gesundheitsamt mit Autorenlesungen für Schulklassen. Sigrid Falkenstein beschreibt in ihrem Buch „Annas Spuren“ die tragische Lebensgeschichte ihrer Tante Anna Lehnkering. Wegen ihrer geistigen Behinderung wurde Anna Opfer der NS-„Euthanasie“. 1940, mit 25 Jahren, wurde sie in der Gaskammer von Grafeneck ermordet.
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,The Magdalena Project‘ erstmalig in Deutschland
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Katharina Klein
Frankfurt am Main - Erstmalig und mit Unterstützung des Frauenreferates der Stadt Frankfurt findet das Internationale Frauen-Theater-Festival im Rahmen des „Magdalena Projektes“ in Deutschland statt. Von Donnerstag, 9., bis Sonntag, 12. November, präsentieren Frauen aus Brasilien, Dänemark, Mexiko und vielen anderen Ländern an verschiedenen Orten in Frankfurt ihre künstlerischen Arbeiten und laden zu kreativen Workshops und öffentlichen Foren ein.
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Heussenstamm Galerie
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Felicitas Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der vielseitig begabtee Maler, Musiker und professionelle Schauspieler Ele D´Artagnan (1911–1987) war bekannt in Italien: Gut vernetzt in der römischen Filmszene der 1950er, 60er und 70er Jahre spielte er in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen, drehte unter anderem mit Federico Fellini.
Die Erde und die Menschen brauchen Arbeit, keine Gebete. Gott versteht das.
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Bereits Anton Cechov, Gorkis älterer Zeitgenosse, hatte das Motiv des ziellos Umherziehenden und permanent Protestierenden, des Bossjak, aufgenommen.
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„Zeichen setzen“
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Hanswerner Kruse
Kleinsassen (Weltexpresso) - Mit einer kleinen Schau im Studio geht in der Kunststation Kleinsassen/Rhön das diesjährige Projekt „Zeichen setzen“ zur Kulturellen Bildung von Kindern und Jugendlichen zu Ende.
Impressionen vom 60. Dokfilm Festival Leipzig
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Kirsten Liese
Leipzig (Weltexpresso) - Die Zeiten, in denen harte Debatten über die für geboten gehaltene Objektivität im Dokumentarfilm entbrannten, sind vorbei. So wie er sich im vergangenen Jahrzehnt in seinen narrativen Strukturen immer mehr dem Spielfilm angeglichen hat, haben sich unweigerlich subjektive, persönliche Sichtweisen durchgesetzt, die 1955 noch undenkbar waren, als in Leipzig das älteste Dokumentarfilmfestival ins Leben gerufen wurde.
Österreichischer Buchpreis geht an Eva Menasse
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Anna von Stillmark
Wien (Weltexpresso) - Also, das hat was. Das Geschwisterpaar Menasse räumt die beiden deutschsprachigen Buchpreise ab, den Schweizer können sie nur deshalb nicht erringen, weil sie weder Schweizer sind, noch dort leben oder arbeiten. Das Pikante ist zudem, daß die Wienerin Eva Menasse mit dem Österreichischen Buchpreis in Berlin lebt, Robert Menasse nach vier Jahren Brüssel wieder in Wien zu Hause ist, wo er gerade für DIE HAUPTSTADT den Deutschen Buchpreis erhielt.
Éric Vuillard gewinnt den PRIX GONCOURT 2017
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Susanne Sonntag
Berlin (Weltexpresso) - Der französische Autor erhält den renommierten Literaturpreis für sein Buch »L'Ordre du jour« (Actes Sud). Das gab die Jury am Montagmittag in Paris bekannt. Das Buch erscheint im Frühjahr unter dem deutschen Titel »Die Tagesordnung« bei Matthes & Seitz Berlin und zeigt, daß die Deutschen mit Hilfe der Franzosen wieder einmal eine Chance erhalten, ihre Vergangenheit literarisch aufzuarbeiten.
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