Ein guter Werbeschachzug
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ZDF/Redaktion
Mainz (Weltexpresso) - Mainz liegt direkt neben Wiesbaden, durch den Rhein getrennt. Kaum hatten wir in der Nacht der Preisverleihung Wiesbaden verlassen, trudelten schon die ZDF-Nachrichten vom Preisgewinn ein, die wir unten anfügen. Doch, wir finden das gut, daß die so schnell reagieren. Und Schnelligkeit ist auch aus einem anderen Grund angesagt. Preisverleihungen sind ja oft öde, weil das, was ausgezeichnet wird, längst vorbei ist. Mit RUFMORD haben wir nun den glückliche Fall, daß dieser Fernsehkrimi im November auf ARTE ausgestrahlt worden war, was seine Berechtigung im Wettbewerb ausmacht, daß er aber am 1. April im ZDF läuft und so jeder die Chance hat, den Gewinnerfilm zu sehen. Das sollte verbreitet werden. DIE REDAKTION
„Rufmord“ gewinnt den Deutschen FernsehKrimi-Preis
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Hanno Lustig
Wiesbaden (Weltexpresso) – RUFMORD ist ein Cybermobbingdrama , beste Regie für Julia von Heinz, Darstellerpreise an Ulrich Tukur und Katrin Wichmann Jury in Wiesbaden ehrt „Rufmord“ (ZDF/ARTE) und die Tatort-Produktionen „ Für immer und dich“ (SWR), „Murot und das Murmeltier“ (HR) und „Borowski und das Glück der Anderen“ (NDR). Ulrich Tukur und Julia von Heinz haben ihre Preise am Abend persönlich entgegen genommen.
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Sophies Zimmer
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Wolfgang Mielke
Hamburg (Weltexpresso) - Bei der ersten Episode ist 'Sophie' 6 Jahre alt. Die Zahl wird links und rechts an die Wand des Zimmers geworfen. Hier hochzählend von 1 – 6. Zuerst denkt man an den Countdown eines Filmstreifens, aber spätestens beim zweiten Bild ("17"), hat man dieses Informationssystem erkannt. Dieses zweite Bild zeigt 'Sophie' als pubertierendes Mädchen. Und hier sieht man auch, wie die Autorin die Individualisierung eingesetzt hat:
"SOPHIE"
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Wolfgang Mielke
Hamburg (Weltexpresso) - Eine "deutschsprachige Erstaufführung" zieht Presse-Aufmerksamkeit auf ein Theater. Das jedenfalls ist die erhoffte Nebenwirkung. Man kann aber auch einen bestimmten Autor oder – in diesem Fall – eine bestimmte Autorin von einem Theater aus fördern oder gar durchsetzen wollen. Dafür ist die Theatergeschichte reich an Beispielen. Ob es - gleichwohl - auch eine 'deutsche Zweit-' oder entsprechende 'Folge-Aufführungen' geben wird, muss offen bleiben. - Aber: Die Erstaufführung von "Sophie" gestern Abend im Ernst-Deutsch-Theater, Hamburg, war - insgesamt - sehenswert.
Drei deutsche Städte unter den ersten Zehn
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Katharina Klein
München (Weltexpresso) - Insgesamt ist Deutschland, wie auch schon in den Jahren zuvor, gleich dreimal in den Top Ten vertreten: Neben München auf Platz 3 belegt Düsseldorf Rang 6, Frankfurt folgt auf Platz 7. Mit Berlin (Platz 13), Hamburg (Platz 19) und Nürnberg (Platz 23) finden sich drei weitere deutsche Städte unter den ersten 25 des Rankings. Stuttgart folgt auf Platz 27.
Wien tatsächlich die lebenswerteste Stadt der Welt
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Anna von Stillmark
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Zum Tod des weltweit agierenden Kunstmanagers
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Team des HdK
München (Weltexpresso) - In seiner Zeit als Direktor des Haus der Kunst, von 2011 bis 2018, hat es uns mit Freude und Stolz erfüllt, Okwui Enwezor bei der Umsetzung seiner Vorstellungen von künstlerischer Exzellenz begleiten zu dürfen. Für diese Erweiterung unseres Blickwinkels sind wir sehr dankbar.
INsync zeigt „Verbundenheit“ als audiovisuelles Erlebnis
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Helga Faber
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Großes Kino, kleines Kino
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Filmreihe „Großes Kino, kleines Kino“ lädt ein zu einer Reise durch die Welt des experimentellen Films. Sie präsentiert die Vielfalt des Kinos und überrascht mit Filmen, die – mal in Schwarz-Weiß, mal in Farbe, mal mit, mal ohne Ton – andere Sicht- und Hörweisen eröffnen. Außerdem können die Besucher/innen selbst kreativ werden und mit Farben, Klängen, mit Licht und Schatten, mit Kamera und Filmstreifen experimentieren.
Paris, Paris!
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Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850-1930. Sonderausstellung in der Städtischen Galerie in Karlsruhe
Sabine Zoller
Karlsruhe (Weltexpresso) - Die Sonderausstellung, die sich über einen Zeitraum von acht Jahrzehnten erstreckt, präsentiert daher nicht nur unterschiedliche Stilrichtungen sondern zudem Werke von 40 Künstlern, die durch die künstlerische Ausbildung in Paris ihren Malstil verändert haben.
Zu sehen ist dadurch das facettenreiche Bild einer Kunst-Metropole, die trotz deutsch-französischer Kriege immer wieder zum Sehnsuchtsort deutscher Künstler avanciert. Dass dabei nur vier Künstlerinnen zu sehen sind liegt daran, dass Frauen bis ins 20. Jahrhundert an Akademien nicht zum Studium zugelassen waren.
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