US-Geheimdienstchef warnt vor Krieg
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Dan Coats, Direktor des nationalen US-Geheimdienstes, hat für die israelische Armee eine deutliche Warnung auf Lager. Die fortdauernden Schläge Israels gegen iranische Ziele auf syrischem Boden würden, so warnte er, die Gefahr eines regionalen Krieges erhöhen. Vor einer Geheimdienst-Kommission des US-Senats meinte Coats einerseits, Iran wäre vermutlich darum bemüht, einen grossen bewaffneten Konflikt mit Israel zu vermeiden.
Ökonomien des Spiels in Kunst und Wissenschaft
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wer über Wagnis, Wettbewerb und Wertschöpfung als ästhetische Parameter nachdenkt, wird schnell auf die Kategorie des Spiels stoßen. Sie ist allerdings in ihrer historischen Semantik und Theoriegeschichte vielschichtig und damit geeignet, unterschiedliche Auffassungen von ästhetischer Wahrnehmung und Wirkung zu stützen: Als „play“ gilt das Spiel als Garant von Freiheit; als „game“ fordert es dazu auf, Regeln zu beachten.
Davis Cup-Heimspiel am 1. und 2. Februar
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Hartwig Handball
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Deutsche Tennis Bund (DTB) hat Frankfurt als Austragungsort für dasfür die Partie Deutschland gegen Ungarn ausgewählt. Am Donnerstag, 31. Januar, wurden die Partien während eines Empfangs im Kaisersaal ausgelost.
Berlinale 2019: Internationale Jury
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Wenn es heißt, bei der Berlinale 2019 wird erneut eine renommierte Internationale Jury über die Vergabe des Goldenen und der Silbernen Bären entscheiden, finden wir, daß die Jury diesmal besonders interessant und prominent besetzt ist. 17 Filme gehen im Wettbewerb ins Bärenrennen, die Preisträger*innen werden am 16. Februar im Berlinale Palast verkündet.
Berlinale Talents 2019: Tief durchatmen und schöner scheitern!
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Daniel Herzog
Berlin (Weltexpresso) - Das Programm ist fertig - und doch bleibt alles offen. Das ist kein Widerspruch: Bei Berlinale Talents entstehen die rund 100 Veranstaltungen erst aus dem Dialog zwischen den 250 Talenten, den Filmschaffenden des Festivals, den Gästen aus der Filmindustrie und dem Berliner Publikum vor Ort sowie den einzigartigen kulturellen und sozialen Perspektiven, die sie alle mitbringen. Beim diesjährigen Thema „Mistakes“ geht es nicht um die Pleiten, Pech und Pannen der Filmwelt, sondern vor allem um den ehrlichen Diskurs und daraus hervorgehende Veränderungsimpulse für die Kulturbranche oder für eine*n jede*n selbst.
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INTERVIEW MIT TITELHELDIN DANIAH DE VILLIERS
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N.N.
London (Weltexpresso) - Daß die Drehzeit des Films drei Jahre betrug, machen unsere Bilder deutlich. Welch großer Löwe ist der Dreijährige, der aus dem Wollknäuel geworden ist. Aber auch Mia ist gewachsen. Die Redaktion
Was macht diesen Film so einzigartig?
INTERVIEW MIT „LÖWENFLÜSTERER“ KEVIN RICHARDSON
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N.N.
London (Weltexpresso) - Wie sind Sie zu dem Filmprojekt gekommen?
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INTERVIEW MIT REGISSEUR GILLES DE MAISTRE
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N.N.
London (Weltexpresso) - Wie sind Sie auf die Idee zu MIA UND DER WEISSE LÖWE gekommen?
MIA UND DER WEISSE LÖWE
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Spätestens, wenn aus dem kleinen süßen Fellknäuel ein richtiger kleiner Löwe geworden ist, stellt sich beim Zuschauer, außer dem "wie süß", "wie toll", "wie unglaublich", "wie schön", ein Riesenrespekt ein, wie dieses elfjährige Mädchen Mia (Daniah de Villiers) mit Liebe und Verständnis für das Leben und Überleben des kleinen Löwen auf der Löwenzuchtfarm in Südafrika sorgt und damit couragiert gegen die finanziellen Interessen des Vaters, ja des ganzen Landes eintritt und die widerlichen Verhältnisse der Abknallerei der gezüchteten Löwen durch die angeblichen Großwildjäger offenlegt und wenigstens für ein paar Mal zum Stillstand bringt.
Über „The Negro Motorist Green Book“
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) - GREEN BOOK bezieht seinen Titel vom „The Negro Motorist Green Book“, einem Reiseführer, der von 1936 bis 1966 jährlich neu veröffentlicht wurde und in dem Läden, Restaurants und Hotels gelistet waren, in denen schwarze Kunden willkommen waren. „The Green Book“, wie es gemeinhin genannt wurde, geht zurück auf einen New Yorker Postboten namens Victor Hugo Green und entwickelte sich zu einem unverzichtbaren Reiseutensil für Afroamerikaner, die mit dem Auto durch die USA fuhren.
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