Zama -Candelaria - Camino a la Paz
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 23.8. öffnet das Filmforum Höchst nach der Sommerpause wieder seine Türen für hervorragende Filme. Die erste Woche beginnt mit neuen Produktionen aus dem spanischsprachigen Lateinamerika, wie immer im Original mit deutschen Untertiteln.
Innenpolitische Differenzen in der KNESSET
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Sobald der externe Druck auf Israel auch nur notdürftig und partiell eingedämmt ist – die Spannungen an der Grenze Gazastreifens, die demnächst einem formellen Waffenstillstand weichen dürften, sind ein schlagendes Beispiel dafür –, besinnen sich israelische Entscheidungsträger lieber heute als morgen auf die innenpolitischen Probleme, die nach wie vor einer Lösung harren.
Die Mullahs in Aufruhr
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Unter dem Hashtag Where_is_your_kid wurde eine Kampagne gestartet, bei der führende Politiker Einkommen und Aufenthaltsort ihrer erwachsenen Kinder preisgeben sollten. Dass derartige Einschüchterungsversuche weder die politischen, noch die soziale Probleme zu lösen vermögen, liegt auf der Hand. Welche Alternativen stehen den Machthabern zur Verfügung? In englischsprachigen Kommentaren werden drei Optionen diskutiert.
Tsunami der Armut
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Der Absturz der iranischen Währung hat das Einkommen einfacher Bürger binnen eines Jahres um 80 Prozent reduziert – und dies in einem Land, in dem ohnehin schon 20-25 Prozent der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze leben.[8]
Endstation für die Mullahs
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Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Es war kein Zufall, dass es vorletzten Freitag beim Fußballmatch zwischen Tractor Sazi Täbris und Esteghlal Teheran die Fans aus Täbris waren, die Sprechchöre gegen das Regime initiierten. Tractor Sazi ist die Mannschaft der iranischen Nordprovinz Aserbaidschan; 90 Prozent seiner Fans gehören der im Iran diskriminierten Minderheit der Aserbaidschaner an.
"Marx totaaaal"
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Eva Czernatzke
Trier (Weltexpresso) - Der große Sohn der Stadt Trier in der Galerie „KM9“: sieben Künstler setzen dem Marx-Rummel die Krone auf. Allerlei Schabernack wurde mit der Ikone getrieben. Am weitesten angereist war Peter Menne, Fotograf aus Offenbach, der nach Galerist Laas Koehler das Wort ergriff – und manch‘ geflügeltes Marx‘sches Wort mit Zitaten von dessen Schwiegersohn Paul Lafargue ergänzte.
Eine Stadt in der Stadt
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Felicitias Schubert
Berlin (Weltexpresso) - Seit dem Frühjahr 2018 arbeiten die Berliner Festspiele als Veranstalter am Zustandekommen der Präsentation des Filmprojektes DAU in Berlin. Die von den Festspielen als Gastspiel realisierte Produktion ist ein frei finanziertes Projekt, dessen Aufführung Teil eines europäischen Präsentationszyklus unter dem Motto Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit ist.
Die Familie Brasch
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - HORST BRASCH (1922-1989), der auf diesem Familienbild fehlt!, Ehemann von Gerda, Vater von Thomas, Klaus, Peter und Marion Brasch. Sohn einer jüdischen Fabrikantenfamilie. Wächst bei seinem Stiefvater Curt Thesing in Bichl (Oberbayern) auf, konvertiert zum Katholizismus. Ab 1936 Benediktiner-Klosterinternat und Gymnasium in Ettal. 1939 mit einem Kindertransport nach Großbritannien emigriert, kurzzeitig in Kanada interniert.
NEUN FRAGEN an Regisseurin ANNEKATRIN HENDEL
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - Du hast schon mehrere vielstimmige Filme über Künstlerinnen und Künstler gemacht, die in der DDR eigene, widerständige und widersprüchliche Stimmen waren: Paul Gratzik, Sascha Anderson, Christian Flake Lorenz und deine Freundin Ines Rastig. Insofern scheint es ziemlich naheliegend, dass du dich irgendwann auch mit Thomas Brasch auseinandersetzen musstest. Warum erweiterst du den Blick auf ihn aber zu einer Familiengeschichte?
FAMILIE BRASCH.Eine deutsche Geschichte
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Sicher wird man diesen Film anders sehen, wenn man seinen Hauptprotagonisten Thomas Brasch noch gekannt hat, seine Bücher gelesen und vielleicht die Filme gesehen hat. Und natürlich geht es um alle Familienmitglieder, die die Regisseurin Annekatrin Hendel in einer Art Familienaufstellung auf die Leinwand bannen läßt – und dann immer eine der Figuren aus dem Gemälde herausholt und dessen eigene Geschichte erzählt.
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