Lenny is back - YEAH!
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Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Lenny again! Nur noch zwei Wochen Wartezeit bis zum 13.06.2018: Dann rockt der Ausnahme-Musiker und Multi-Instrumentalist die Frankfurter Festhalle! Vom 31. Mai bis zum 25. Juni ist er Rahmen seiner „Raise Vibration“-Tour für vier Konzerte in Deutschland, um sein neues Album vorzustellen. Auf dem Tourplan stehen die folgenden Städte: München (31.05. Olympiahalle), Berlin (12.06. Zitadelle), Frankfurt (13.06. Festhalle) und Köln (25.06. LANXESS arena).
Die Tanzgruppe und die Tänzer
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N.N.
London (Weltexpresso) – Die Tanzgruppe und ihre Proben spielen eine zentrale Rolle in der Geschichte, die TANZ INS LEBEN erzählt. Regisseur Richard Loncraine hatte zwar in einige der Werbespots, die er zu Beginn seiner Karriere drehte, auch Tanzszenen eingebaut, aber noch nie so viele Tanzsequenzen zu inszenieren wie für TANZ INS LEBEN. „Vor den Tanzszenen fürchtete ich mich am meisten, es gibt so viele in diesem Film“, gibt Loncraine offen zu.
Die Figuren und ihre Darsteller
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N.N.
London (Weltexpresso) – Sandra ist ziemlich verklemmt und steif, wohnt in der englischen Grafschaft Surrey und ist dort Teil einer Gesellschaft, bei der es zum guten Ton gehört, Tennis zu spielen. Sie lebt an einer Straße, an der sich Häuser aneinanderreihen, die Millionen von Pfund wert sind. „Sie hat eine Familie gegründet und ist ihrem Mann immer zur Seite gestanden, als er Karriere als Polizist machte und es schließlich bis zum Polizeichef brachte“, erklärt Moorcroft. „Sie ist die klassische Frau, die hinter einem bedeutenden Mann steht“, ergänzt Meg Leonard.
TANZ INS LEBEN
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) – Kurz zusammengefaßt kann man sagen: den Inhalt kennt jeder: ältere Frau, die immer für den geschäftigen Mann den Rücken frei gehalten hat, erfährt von seiner Untreue, geht auf und davon, lernt überhaupt erst einmal sich selbst und ein neues Leben kennen, ja einen anderen Mann auch. Alles aber vorhersehbar. Schon. Aber wie das gemacht ist, mit welchem Sentiment spielfreudige Schauspieler uns das ewige Thema nahebringen, das spricht für den Film.
"Was für ein Abenteuer!"
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Olivier Père
Paris (Weltexpresso) - AV: Drei interessante Frauen, die etwas zu sagen hatten. Es war großartig. Ich war glücklich, sie im Rampenlicht zu sehen, „für das eine Mal“, wie eine von ihnen sagte. Die Hafenarbeiter haben uns geholfen und riesige Container für uns bereitgestellt, die wir nutzen konnten. Wir haben sie wie Legosteine aufeinandergestellt, um Türme zu bauen, Totems. Das muss man einfach gesehen haben, Worte können das nicht beschreiben. Was für ein Abenteuer!
INTERVIEW MIT AGNÈS VARDA UND JR
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Olivier Père
Paris (Weltexpresso) - Olivier Père: Wie ist dieser Film entstanden? Warum wollten Sie ihn gemeinsam machen?
AUGENBLICKE: GESICHTER EINER REISE
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Gestern ist die Regie-Ikone Agnès Varda 90 Jahre alt geworden, bzw. jung geblieben. Und zum hohen Geburtstag hat sie sich selbst – und uns! - ein bezauberndes Werk geschenkt, das so poetisch wie realistisch zeigt, wie Menschen in Frankreich sich selbst sehen, wie sie leben wollen, aber leben müssen, wie unterschiedlich nicht nur die Lebensbedingungen sind, sondern wie vielfältig die Charaktere und Lebensweisen. Ein Film: altersweise und lebensleicht.
EINE NEUE HAUPTFIGUR
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N.N.
New York (Weltexpresso) - Nachdem sie die Filmrechte am Buch optioniert hatten, wandten sich die Produzenten an Jesse Andrews, Autor des Romans und des Drehbuchs zu „Ich und Earl und das Mädchen“ (Bester Film in Sundance 2016 und Gewinner des Publikumspreises), der das Drehbuch zu LETZTENDLICH SIND WIR DEM UNIVERSUM EGAL schreiben sollte.
DAS BUCH
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N.N.
New York (Weltexpresso) - 2012 veröffentlichte der gefeierte Jugendbuchautor David Levithan (bekannt als Co- Autor von „Nick & Norah – Soundtrack einer Nacht“, 2006) einen Roman, der seine Karriere in ganz neue Sphären katapultierte. Das Buch berührte seine Leser so sehr, dass es monatelang auf der Bestsellerliste der New York Times stand und Fans in Online-Foren zusammenführte und zu Fan-Kunst und Fan-Fiction inspirierte.
LETZTENDLICH SIND WIR DEM UNIVERSUM EGAL
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Die 16-jährige Rhiannon (Angourie Rice) ist positiv überrascht, als sich ihr Freund Justin (Justice Smith) eines Morgens plötzlich verändert hat und ihr seine ganze Aufmerksamkeit widmet. Bis jetzt hat er sich doch als ziemlich unsensibel erwiesen. Die beiden schwänzen die Schule und verbringen zusammen einen wunderschönen Tag. Leider kann sich Justin am nächsten Tag nicht mehr an den gemeinsamen Ausflug erinnern. Das kommt Rhiannon zwar seltsam vor, aber sie hat keine Ahnung, was wirklich dahintersteckt.
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