Googeln, Aldinen, Lidln oder Rewen?
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die geheimnisumwitterte Chiffre für den neuesten Wahnsinn im Zeitalter des globalen Neoliberalismus heißt Digitalisierung.
DAS ZIEL DES REGISSEURS: DIE FRAU ENTRÄTSELN
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N.N.
Los Angeles (Weltexpresso) –Björn Runge gilt als „Schauspielerregisseur“. Er hat die Fähigkeit, seine Schauspieler zu Höchstleistungen zu animieren. Dieser Ruf von Runge war es, der hier die großen Namen zu seinem Projekt lockte. Das spannende Drehbuch und Runges Erfolge am Theater spielten natürlich eine zusätzliche Rolle. Runge selbst interessierte sich besonders für die vielschichtigen Beziehungen innerhalb der Familie Castleman.
DIE FRAU DES NOBELPREISTRÄGERS
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schon wieder ein Film, dessen erträgliches Gelingen allein mit der Darstellung einer Rolle zusammenhängt. Denn ohne die beweglichen Augenbrauen von Glenn Close oder das Vereisen ihres Gesichts als Frau Joan des Nobelpreisträgers Joe Castleman (Jonathan Pryce) wäre der Film trotz seines rasantes Schlusses zu bieder und eben auch zu mechanisch mit den vorhersehbaren Rückblenden.
COLETTES WELT
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N.N.
London (Weltexpresso) – Colette und Willys Geschichte zum Leben zu erwecken und dabei das Paris der Belle Époque wiederzubeleben, sollte sich für Westmoreland als enorme Herausforderung erweisen. Nicht nur weil es sein bis dahin größtes Filmprojekt war, sondern auch sein erstes ohne Richard Glatzer an seiner Seite. „Es war sehr schwer, und ein sehr emotionaler Prozess“, erklärt er. „Es war besonders ergreifend für mich zu sehen, wie eine Szene umgesetzt wurde, die Richard im Jahr 2001 geschrieben hatte, mitsamt seiner Dialoge und Worte. Ich hatte jedoch nicht übermäßig das Gefühl, auf mich allein gestellt zu sein. Es war, als hätte ich noch immer einen kleinen Richard in meinem Kopf, der noch immer Ideen beisteuerte – und sich gelegentlich auch mit mir stritt!
COLETTE UND WILLY
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London (Weltexpresso) – COLETTE erzählt die Geschichte einer in ihrem Kern ausbeuterischen Ehe. Wie in jeder Beziehung jedoch ist es im Grunde eine wesentlich vielschichtigere Angelegenheit. „Man musste die Komplexität ihrer Beziehung verstehen, um daraus einen richtigen Film zu machen“, sagt Westmoreland. „Ihre Ehe deckte das komplette Spektrum ab: Liebe, Hass, Zärtlichkeit, Perversität, Mentorenschaft und massive Ausbeutung. Der Großteil davon spielte sich vor den Augen der Öffentlichkeit ab. Colette und Willy glichen in vielerlei Hinsicht modernen Celebrity-Paaren.“
COLETTE II
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Sie war ihrer Zeit weit voraus. Mit allerlei Skandalen mischte die Schriftstellerin, Journalistin und Varietékünstlerin Sidonie-Gabrielle Colette (1873- 1954) die Pariser Bohème ordentlich auf. Delikat schildert sie in ihren Büchern weibliches Begehren, selbstbewusst pocht sie auf das Recht erotischer Selbstverwirklichung. Ein solcher Freimut galt den Zeitgenossen freilich als ungebührlich, erst spätere Generationen würdigten die erfolgreiche, aber nicht unumstrittene Autorin, die wechselnder Affären mit Männern und Frauen wegen von sich reden machte, als frühe Feministin.
COLETTE I
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Sidonie-Gabrielle Colette (Keira Knightley) ist gerade mal 20 Jahre alt als die junge Frau von einem Dorf in Burgund den 14 Jahre älteren Schriftsteller, Kritiker und Dandy Henry Gauthier-Villars genannt Willy (Dominic West) heiratet.
Wertvolle Bücher brauchen Schutz
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Helga Faber
Frankfiurt am Main (Weltexpresso) - Die Universitätsbibliothek der Goethe-Universität Frankfurt am Main hat mehrere Projekte zum Erhalt des schriftlichen Kulturgutes angestoßen und erhält dafür große Fördersummen durch die Bundesregierung und das Land Hessen. Zusammen mit Eigenmitteln der Bibliothek wurden im laufenden Jahr 150.000 Euro in den Schutz des historischen Erbes investiert.
Verhalten und Erfolg im Arbeitsmarkt besser verstehen
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Hubertus von Bramnitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Warum verhalten sich bestimmte Menschengruppen auf dem Arbeitsmarkt auf jeweils eigene Art und Weise? Wodurch erklärt sich ihr unterschiedlicher Erfolg auf dem Arbeitsmarkt? Und welchen Einfluss haben dabei politische Maßnahmen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojekts der Frankfurter Wirtschaftswissenschaftlerin und Leibniz-Preisträgerin Nicola Fuchs-Schündeln. Ermöglichen wird dieses Projekt der Consolidator Grant des European Research Council (ERC), einer der höchstdotierten Preise zur Wissenschaftsförderung der Europäischen Union.
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DER HIMMEL ÜBER RECKLINGHAUSEN: VOM BUCH ZUM FILM
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N.N.
München (Weltexpresso) - Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ war mit mehr als fünf Millionen Lesern das erfolgreichste deutsche Sachbuch der Nachkriegszeit. Nachdem die Produzenten Nico Hofmann (UFA FICTION), Sebastian Werninger (UFA FICTION) und Hermann Florin (Feine Filme) es verfilmt hatten, nahmen sie sich auch Kerkelings zweiten Bestseller „Der Junge muss an die frische Luft“ (verkaufte Auflage: über eine Million Exemplare) vor, um ihn auf die Leinwand zu bringen.
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