„Nils Karlsson Däumling“
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Felicitas Schubert
Düsseldorf (Weltexpresso) - Im Auftrag der Jungen Opern Rhein Ruhr hat der Komponist Thierry Tidrow Astrid Lindgrens Erzählung „Nils Karlsson Däumling“ nach einem Libretto von Manfred Weiß vertont. Die Kinderoper in kleiner Besetzung mit einer Sopranistin (Annika Boos) und einer sprechenden Geigerin (Karin Nakayama) ist als mobile Produktion für Kindergartenkinder ab 4 Jahren konzipiert: In der Inszenierung von Anselm Dalferth besucht sie ab dem 22. Januar zehn Kindertagesstätten in Düsseldorf, Erkrath, Ratingen, Köln, Korschenbroich und Neukirchen-Vluyn.
Nachruf: Literatur als Lebensweg zu Menschen
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Yves Kugelmann
Zürich (Weltexpresso) - Dieser Abschied war für immer. Die Begrüßungen waren stets für das Jetzt. Mit einer festen Umarmung – als ob sie Menschen immer fassen wollte. Alles war wie sonst. Mirjam Pressler war dankbar für alles. Für jeden Moment, jedes Gespräch, für jede Begegnung mit Menschen – für das Leben. Dieses begann für sie so schwer.
Sozialer Zusammenhalt bildet die Grundlage einer friedlichen Gesellschaft
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Diakonie in den Großstädten sieht sich vor ganz andere Herausforderungen gestellt als auf dem Land. Deshalb hat sich 2008 die Arbeitsgemeinschaft „Diakonie in der Großstadt“ gegründet. Die Arbeitsgemeinschaft trifft sich zweimal im Jahr, um Erfahrungen auszutauschen. Das Treffen am Donnerstag, 17. Januar, fand zum Thema „Eine Stadt für alle“ statt.
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Dead End
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso)- Dr. Peter Kugel (Michael Gwisdek) ist ein alternder Leichenbeschauer aus Mittenwalde. Als seine Tochter Emma (Antje Traue) eine eigenwillige, aber brillante Forensikerin, anlässlich seines 75. Geburtstages, aus den USA in ihre Heimat zurückkehrt, muss sie immer wieder feststellen, dass ihr Vater mittlerweile schlampig arbeitet. Fortan greift sie ihm unter die Arme und so wird aus dem ein oder anderen Todesfall ein Mordfall. Die beiden bekommen jede Menge skurrile Fälle auf den Tisch und werden ganz langsam zu einem Dream-Team.
INTERVIEW MIT DEM PRODUZENTEN KHALED MOUZANAR
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N.N.
Beirut (Weltexpresso) – Dies war Ihre erste gemeinsame Filmproduktion mit Nadine?
INTERVIEW MIT DER REGISSEURIN NADINE LABAKI
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N.N.
Beirut (Weltexpresso) – Warum haben Sie Ihrem Film den Titel CAPERNAUM gegeben?
CAPERNAUM
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Solche wie Zain (Zain Al Rafeea) braucht man überall. Solche, die nicht blind gehorchen, sondern sich ihre Gedanken machen, auch wenn sie erst zwölf Jahr sind und in Beirut leben. Und wenn man das heutige Leben in Beirut kennt, dann weiß man, daß die ganz Jungen am allermeisten Grund zum Aufbegehren haben, wie Zain, der seine eigenen Eltern verklagt, daß sie ihn gezeugt und zur Welt gebracht haben.
PAUL LAVERTY (Drehbuch) ÜBER YULI
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Paul Laverty
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ich war ehrlich mit den Produzenten und mit Carlos, als sie mich fragten, ob ich ein Drehbuch auf Grundlage der Autobiografie von Carlos schreiben würde. Ich sagte ihnen, dass ich nicht wisse, ob ich das machen könne. Ich hatte noch nie eine Adaption gemacht, und Carlos’ Buch „No Way Home“ war schon über 10 Jahre zuvor erschienen. Ich spürte von Grund auf, dass wir etwas mehr brauchten, etwas anderes.
Icíar Bollaín über YULI
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Icíar Bollaín
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was mich von Anfang an an der Geschichte von Carlos Acosta faszinierte, war der Umstand, dass er nie mit dem Tanzen anfangen wollte. Das ist nicht die übliche Geschichte von einem, der unaufhaltsam seiner Berufung folgt. Es ist die Geschichte von jemand, der gegen seinen Willen zum Tänzer wurde, der von seinem Vater dazu gedrängt wurde.
Drehorte, Zielgruppe und Dreharbeiten
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N.N.
Berlin (Weltexpresso) - An insgesamt 40 Tagen wurde vom 13.06.2018 bis zum 16.08.2018 gedreht, und zwar im Saarland, in Bayern, Sachsen-Anhalt und Belgien. Die Motive fand das Team in Perl-Borg im Saarland, an der Galopprennbahn in Hassloch in Rheinland Pfalz, im belgischen Knokke, in Allmannshofen in Bayern und an verschieden Orten in Sachsen-Anhalt.
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