Die ganz besondere Bühne
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Helga Faber
Wiesbaden (Weltexpresso) - Das Theater im Pariser Hof blickt zufrieden auf ein sehr spannendes, gut besuchtes Jahr zurück mit vielen wunderbaren Künstlern und Gästen. Das ist Anlaß zu betonen, daß es geradeso im Jahr 2019 weitergeht. Das abwechslungsreiche Programm ist bekannt. Ab sofort können Sie alle die Veranstaltungen für den Zeitraum Januar bis Mai 2019 online auf der Webseite einsehen und Tickets erwerben.
Deutscher Lesepreis 2018: Zwei Projekte aus Frankfurt ausgezeichnet
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Elisabeth Römer
Berlin (Weltexpresso) - Die Stiftung Lesen und die Commerzbank-Stiftung haben gestern Abend im Berliner Humboldt Carré den Deutschen Lesepreis an 16 Personen und Einrichtungen verliehen, die sich nachhaltig für die Leseförderung einsetzen. Die Auszeichnung ist mit 25.000 Euro dotiert und wurde in sechs Kategorien vergeben: individuelles Engagement, kommunales Engagement, Sprach- und Leseförderung in Kitas, Leseförderung an Schulen, Leseförderung mit digitalen Medien und Sonderpreis für prominentes Engagement.
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Lesung mit Frankfurter Kinderbuchautorin Franziska Franz
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Roswitha Cousin
Messel (Weltexpresso) - Zum vierten Mal in Folge lädt das UNESCO Welterbe Grube Messel am Sonntag, den 25. November, zur Autorenlesung ein. Kleine und große Leseratten dürfen sich auf die erfolgreiche Kinderbuchautorin Franziska Franz freuen, die von 15 bis 16 Uhr im hauseigenen Kinosaal aus zwei ihrer Werke vorliest.
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Wer ist wo wann alt?:
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Lona Berlin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Aueßrhalb Frankfurts muß man das vielleicht erklären: der Satourday. Auch in Frankfurt fand man das schick, was ja nur anbiederisch ist: Das Englische im Kulturbereich, hier also die Kombination von Saterday und Tour, Museumstour. Das Weltkulturen Museum lädt am Samstag, 24. November, von 15 bis 17 Uhr zum Satourday-Workshop „Zurück in die Zukunft/Zeitsprünge” mit Besuch der neuen Ausstellung „Grey is the new pink – Momentaufnahmen des Alterns“.
OB Feldmann: Ein Stück Frankfurter Identität wiedergewinnen
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Cordula Passow
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - (Er kam in der Altstadt zur Welt und kehrt nun an seinen Geburtsort zurück: Friedrich Stoltze, Frankfurter, Mundartdichter, Schriftsteller, Satiriker, Demokrat, streitbarer Kopf. Die Frankfurter Sparkasse Stiftung setzt seinem Leben und Wirken mit dem Stoltze-Museum seit vielen Jahren ein begehbares Denkmal. Dessen offizielle Wiedereröffnung am neuen Standort in der Frankfurter Altstadt wurde am 23. Oktober gefeiert.
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Kindheit im römischen Frankfurt
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Eric Fischling
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Handy, Internet oder Fernsehen sind aus dem Alltag von Kindern heute nicht mehr wegzudenken. Aber was haben Kinder in römischer Zeit gespielt? Was war ihr Alltag, was ihre Pflichten und Aufgaben? Mussten sie auch zur Schule gehen? Diese Fragen und noch vielmehr sollen in der Führung gemeinsam geklärt werden. Eine Einladung zum Zuhören und Mitmachen! Treffpunkt ist das Museumsfoyer.
Heino im hr4-Interview
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Schlagerstar Heino tut man keinen Gefallen, wenn auf Festen, bei denen er als Gast eingeladen ist, seine Lieder gespielt werden. „Das mag ich nicht so, weil ich dann immer sehr kritisch bin, bei dem, was ich gemacht habe. Wenn man genau hinhört, dann merkt man manchmal so kleine Unebenheiten, und die mag ich dann nicht hören“, verrät er im hr4-Interview mit Inka Gluschke.
PRESSENOTIZ
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N.N.
München (Weltexpresso) -Der Dolmetscher stellt ein bemerkenswertes Gipfeltreffen europäischer Filmschaffender dar. Regisseur Martin Šulík (Der Garten) ist der bekannteste Slowakische Regisseur, der auch schon für sein Land ins Oscar-Rennen ging. Jiří Menzel hat als Regisseur für Tschechien (damals noch Tschechoslowakei) schon einen Oscar gewonnen. Und der Österreicher Peter Simonischek wurde für seine Leistung in Tony Erdmann mit dem europäischen Filmpreis ausgezeichnet.
DER DOLMETSCHER II
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Kirsten Liese
Berlin (Weltexpresso) - Ein Herr um die 80 sucht seinen Weg durch Wien. Doch nicht SS-Obersturmbannführer Graubner, an dem sich der jüdische Slowake für den Mord an seinen Eltern rächen wollte, erscheint in der Tür, sondern dessen Sohn, der den Fremden schnell wieder loswerden will: Sein Vater sei schon tot, mehr gebe es nicht zu sagen. Mit gegenseitigen wüsten Beschimpfungen endet die Begegnung. Damit ist klar, dass sich die Männer näher kennen- und einander besser verstehen lernen werden. Regisseur Martin Šulík schickt sie auf eine Reise in die Vergangenheit.
DER DOLMETSCHER I
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Vergangenheit lässt auch die nächste Generation nicht los. Dem 80-jährigen Ali Ungár (Jirí Menzel), der mit einer Pistole in der Tasche vor einer großbürgerlichen Wiener Altbauwohnung klingelt, öffnet nicht der Täter aus dem Zweiten Weltkrieg die Tür, sondern dessen Sohn Georg Graubner. Auch er ist jetzt ein alter Mann, und er will mit dem Sohn von denen, die sein Vater auf dem Gewissen hat, nichts zu tun haben.
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