„Venezuela im Film - Qué chévere“
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am 13. Januar dieses Jahres ist der venezolanische Regisseur Diego Rísquez in Caracas verstorben. Bereits 1992 liefen Filme von ihm im Filmforum, im Jahr 2013 war er im Rahmen des Festivals „Venezuela im Film – Qué chévere“ im Kino zu Gast.
Sündenbabel Berlin
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Hanno Lustig
Köln (Weltexpresso) - Die Produktion "Sündenbabel Berlin: Mörder, Opfer und Ermittler " wird in zwei Teilen am selben Tag, 4. Dezember, ausgestrahlt. Es handelt sich um einen Film von Michael Kloft und Nathalie Boegel.
Nominierungen für den Siegfried Kracauer Preis 2018 stehen fest
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Fünf Filmkritiken aus Cargo, Filmexplorer, KONTEXT:Wochenzeitung, Perlentaucher und Die Welt sind für den Siegfried Kracauer Preis 2018 in der Kategorie „Beste Filmkritik“ nominiert. Das Jahresstipendium erhält Matthias Dell für eine Essayreihe zum Thema „Sicherung des Filmerbes“. Beide Auszeichnungen werden am 24. November 2018 im Rahmen des Kinofest Lünen verliehen.
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Robert Schumann
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Iris G. Schmidt
Kassel (Weltexpresso) - Nadia Singer (Klavier) Russin mit deutschen Vorfahren, stammt aus Rostow am Don. Unter Betreuung des berühmten St. Petersburger Pianisten Grigory Gruzman wurde sie Gewinnerin des ersten Preises des III. Internationalen Rachmaninov-Klavierwettbewerbs 2013 in Frankfurt am Main. Die Musikalität erbte Nadia vom Großvater Friedrich Singer.
Eine Szene für die Ewigkeit
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Es war vermutlich eine spontane Geste, aber sie berührte die Herzen von Millionen Menschen, so wie einst der Kniefall Willy Brandts vor dem Denkmal für die Opfer des Aufstandes im Warschauer Getto. Angela Merkel, die deutsche Bundeskanzlerin, steht, den Kopf leicht gesenkt, neben dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron. Plötzlich wendet sie sich nach links und – so als zögerte sie im letzten Augenblick - lehnt dann für Sekunden ihre Stirn an Macrons Schläfe. Eine Szene für die Ewigkeit.
"...da ist so richtig ein Ruck durch die Mannschaft gegangen"
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Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Mit einer riesigen Energieleistung bezwingt die Frankfurter Eintracht die wiedererstarkten Schalker mit einem deutlichen 3:0. Nach sehr zähen 60 Minuten, lief sich die Eintracht die Müdigkeit aus den Knochen und überrannte den Vizemeister aus Gelsenkirchen. Dank dem starken Zusammenhalt, dem Kampfgeist und dem unermüdlichen Torhunger, kann so eine tolle Leistung zustande kommen.
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20 Minuten Fußballfeuerwerk!
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Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Eigentlich bräuchte man nur diese zwanzig Minuten von der 61. bis zur 81. Minute beschreiben, in der tatsächlich drei Tore fielen von einer entfesselten Eintracht, die zuvor sechzig Minuten von einer eisenharten und sehr aufmerksamen Schalker Abwehr gebremst, ja ausgeschaltet worden waren, das zu tun, was sie können: Fußball spielen und Tore schießen.
Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt»
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Claudia Schulmerich
Basel (Weltexpresso) - Mit Peter Stamm ist nun ein Schweizer für den Schweizer Buchpreis ausgewählt worden, aus einem deutschen Verlag für den Roman DIE SANFTE GLEICHGÜLTIGKEIT DER WELT. Sechs Tage zuvor hatte in Wien der Roman KÖNIGIN DER BERGE von Daniel Wisser aus dem österreichischen Verlag Jung und Jung den Österreichischen Buchpreis gewonnen, Daniel Wisser ein Österreicher, was zur Preisverleihung nicht sein müßte, genauso wenig wie es der Salzburger Verlag hätte sein müssen.
Gewinner: KÖNIGIN DER BERGE
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Claudia Schulmerich
Wien (Weltexpresso) – Jetzt müssen wir nach sechs Tagen doch noch einmal von vorne anfangen, denn direkt nach der Preisverleihung des Österreichischen Buchpreises am letzten Montag hatten wir zwar vom Preisträger Daniel Wisser berichtet sowie ausführlich den Abend in seinem so lockeren wie inhaltsreichen Ablauf gelobt, sehr wenig aber vom Roman selbst berichtet, um den es ja geht.
Galizien – zwischen Kakanien und Chaos
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Hubertus von Bramnitz
Berlin (Weltexpresso) - Die Konflikte zwischen den Nationalitäten drehten sich in Österreich-Ungarn wie in den anderen Imperien Europas um ähnliche Fragen: Amtssprachen, eigene Schulen und Universitäten, Teilhabe an der politischen Herrschaft. Die territoriale Zugehörigkeit spielte zunächst keine große Rolle, da der Zusammenhalt der Habsburgermonarchie nicht in Frage gestellt wurde. Der polnisch-ukrainische Konflikt zeichnete sich durch mehrere Besonderheiten aus:
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