Schlechte Noten für die Bildung
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Jacques Ungar
Tel Aviv (WEltexpresso) - Die Komplimente von Regierungschef Binyamin Netanyahu für den US-Schließungsbefehl für das Büro der Washingtoner PLO-Mission («korrekte Entscheidung») fanden unmittelbar nach Ende des jüdischen Neujahrsfestes noch ihren Weg in praktisch alle elektronischen und gedruckten Medien des Landes. Hingegen musste der Leser schon bis zu den inneren Seiten von «Yediot Achronot» nachforschen, um zur Behandlung einer auf lange Sicht für Israel wahrscheinlich viel wichtigeren Entwicklung zu gelangen, zur israelischen Investition in das Bildungswesen für die jüngsten Altersstufen.
25 Jahre Jubiläum für SCHINDLERS LISTE
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Das finden wir eine hervorragende Idee! Anläßlich des 25-jährigen Jubiläums von Steven Spielbergs Meisterwerk SCHINDLERS LISTE, einem der bedeutendsten Projekte in der Geschichte des Kinos, wird Universal Pictures den Film am 27. Januar 2019, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, in technisch überarbeiteter Version wieder in die deutschen Kinos bringen. Im Januar nächsten Jahres kann das Publikum an der Erfahrung einer Geschichte, die wir nie vergessen dürfen, teilhaben.
GLÜCK HAT AUF DIE DAUER NUR DER TÜCHTIGE
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Wolfgang Mielke
Weltexpresso (Berlin) - Herrliches, spätsommerliches Wetter! Der Hausherr, Dieter Hallervorden, der in wenigen Tagen 83 Jahre alt wird, was man ihm nicht ansieht, im Gegenteil: er strotzt von Spielfreude, Energie und Geistesgegenwart, empfängt die Vertreter der Presse. Gute Gene, nicht nur fürs Theater. Aber ohne ihn hätte es einen regulären, funktionierenden Spielbetrieb in diesem Traditionstheater Berlins nicht wieder gegeben!
„Hörspiel live: Homo Faber"
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Welexpresso) - Zur Hörbuchpremiere von „Homo Faber“ holt hr2-kultur am Donnerstag, 11. Oktober, die Schauspieler Paula Beer und Matthias Brandt zusammen mit der hr-Bigband auf die Bühne des hr-Sendesaals.
INTERVIEW MIT REGISSEURINNEN ANDREA STEVENS & CORNELIA SCHENDEL
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N.N.
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Was heißt „Tokat“?
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Die Protagonisten
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N.N.
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dieser Film ist wirklich am richtigen Ort, wenn er in Frankfurt Premiere hatte und auch bei den Aufführungen die Besucher sich über das Gesehene austauschen. Manchen fällt erst beim Zuschauen der damaligen Zustände auf, daß heute diese damals renitenten, rabiaten und echt gewalttätigen jungen Männer keine Nachfolger haben, so friedlich ist das Zusammenleben heute in Frankfurt.
Gänsehaut und Mitgefühl bei der Premiere von TOKAT
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Eva Mittmann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dichtes Gedränge im Eingangsbereich und Foyer des Cinema, der einfach zu klein ist, um allen denen Raum zu geben, die kulturell hochwertige Filme zu schätzen wissen. Der Film „Tokat“ der beiden Frauen Andrea Stevens (Regie) und Cornelia Schendel (Kamera & Co-Regie) gehört dazu – und zwar heute in Anwesenheit der Filmemacherinnen sowie stellvertretend einer der drei Hauptprotagonisten des Films: Kerem, der mit seiner Ehefrau Sibeha erschienen ist.
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TOKAT
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Claus Wecker
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In den 90ern haben sie von sich reden gemacht: die türkischen Jugendbanden in Frankfurt, die Turkish Powerboys, Lamina oder Club 77. Wie auch in vielen anderen deutschen Städten handelten sie mit Drogen, klauten, raubten und verprügelten jene, die ihnen nicht schnell genug auswichen. In den Zeitungen und Fernsehnachrichten gab es jede Menge Berichte über ihre Missetaten.
PETTERSSON ZELTET und FINDUS ZIEHT UM
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Wir haben schon einmal darauf hingewiesen, daß für eine bestimmte Generation diese exquisiten Bilderbücher PETTERSSON UND FINDUS Kult war. Nein, wir wollen nicht Comic dazu sagen. Daß sie noch heute ihre Leserinnen und Leser finden, freut – und seien wir ehrlich, alles, was dort verhandelt wird, ist derart menschlich, daß man sich kein Ende vorstellen kann.
Über SVEN NORDQVIST
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N.N.
Der Autor Sven Nordqvist wurde 1946 im schwedischen Helsingborg geboren und wuchs in Halmstad auf. Nachdem er von mehreren Kunsthochschulen abgelehnt worden war, studierte er zunächst Architektur in Lund. Dort arbeitete er nach seinem Abschluss als Architekt und Dozent an der Hochschule für Architektur.
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