Kameramann Florian Ballhaus
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Romana Reich
Köln (Weltexpresso) - Letzten Samstag ist Florian Ballhaus in Köln für seine herausragende Arbeit an dem Kinospielfilm DER HAUPTMANN von Robert Schwentke mit dem renommierten DEUTSCHEN KAMERAPREIS ausgezeichnet worden, ein Film, den man nicht vergißt, wenn man ihn gesehen hat, was auch an der souveränden Gestaltung als Schwarzweißfilm liegt.
125 Jahre Crans-Montana
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Notker Blechner
Crans-Montana/ Frankfurt/ Main (Weltexpresso) - Im Winter lockt der Walliser Bergort Tausende Skibegeisterte an. Im Sommer treffen sich Golfer, Radsport-Fans und Virtual-Reality-Experten in Crans-Montana. Um noch mehr Touristen anzulocken, wirbt das Urlaubsziel jetzt mit Buchstaben-Symbolik.
Frankfurter Versuch
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Gerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit ihrem Engagement für den Ausbau der Photovoltaik (PV) im urbanen Raum nimmt Mainova deutschlandweit eine Vorreiterrolle ein. Dies bestätigt eine Studie der Urbane Energie GmbH, die eine breit angelegte Befragung und Analyse aller relevanten Marktpartner in ganz Deutschland durchgeführt hat. Demnach ist der regionale Energiedienstleister mit Sitz in Frankfurt mit einem Anteil von rund 25 Prozent der in Deutschland installierten PV-Mieterstromanlagen inzwischen bundesweit Marktführer.
Überhört nicht die Signale!
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Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – „Hoffnung auf Mitte-Links“ hieß die Veranstaltung, zu der Stefan Liebich (Linke) eingeladen hatte.
Der «richtige» Fehler
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Wolf Biermann
Hamburg (Weltexpresso) - Wir stehen heute im 21. Jahrhundert mal wieder an einem Scheideweg: Mutig vorwärts in ein liberales, weltoffenes Europa oder feige zurück ins 19. Jahrhundert der Nationalstaaterei. Ich überlebte zwei dunkle Epochen: die Nazi-Diktatur und die DDR-Diktatur. Mein jüdisch-kommunistischer Vater wurde in Auschwitz ermordet. In Ostberlin lebte ich zwölf Jahre unter einem totalen Verbot.
"Den Film noch mal im Bundestag zeigen"
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Romana Reich
Berlin (Weltexpresso) - Es gibt ein Leben vor dem Film "Shoah" und nach dem Film "Shoah" sagt Festivalleiter Dieter Kosslick. Er war ein Freund Lanzmanns und erfuhr von seinem Tod in Jerusalem: "Unglücklicherweise, muss ich sagen, fehlt uns so jemand, der uns daran erinnert, was eigentlich mit den Flüchtlingen wirklich los war in den dreißigern und vierzigern Jahren, mit jüdischen Flüchtlingen, über die damals übrigens in Evian verhandelt wurde, und niemand wollte eigentlich die jüdischen Flüchtlinge und heute redet man darüber, was an bayerischen Grenzen geschieht, es ist ein wirklicher Skandal."
Kubricks 2001
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ein zweitägiges Symposium im Deutschen Filmmuseum bietet die Gelegenheit, überraschenden Facetten von Stanley Kubricks Science-Fiction-Meilenstein 2001: A SPACE ODYSSEY (GB/US 1968) wissenschaftlich auf den Grund zu gehen.
Auch noch ABC mit Frontman Martin Fry
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das paßt ja wirklich :Wer auf der Suche nach dem „Look of Love“ ist, wird ihn in diesem Jahr auf dem LOVEBALL-Frankfurt finden. Am 2. Oktober wird erneut im Namen der Liebe im Gesellschaftshaus Palmengarten gefeiert. Neben der Dänischen Pop-Folk-Sängerin AURA wird auch die 80er Kult-Band „ABC“ auf der Bühne stehen und mit ihren größten Hits die Gäste zum Feiern bringen.
«Magritte, Dietrich, Rousseau. Visionäre Sachlichkeit»
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Konrad Daniel
Zürich (Weltexpresso) - Mit der beliebten Ausstellung aus Sammlungsbeständen erinnert das Kunsthaus an eine Strömung, die für die Malerei der Klassischen Moderne neben der Abstraktion unentbehrlich war – die gegenständliche Kunst. Den von Sammlungskonservator Philippe Büttner ausgewählten Positionen ist das Visionär-Sachliche gemein – aufzuspüren am Vorabend der Moderne bei Böcklin und Vallotton, dann bei den sogenannten «Naiven», den Vertretern der Neuen Sachlichkeit sowie in surrealistischen Werken von Dalí und Magritte.
Weiterlesen: «Magritte, Dietrich, Rousseau. Visionäre Sachlichkeit»
Brief an Ludwig Baumann
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Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso) - Lieber Ludwig Baumann, es ist 18 Uhr. Um diese Zeit beginnen jeden Tag die Glocken des Bremer Doms zu läuten; bei Westwind höre ich sie so gut, als käme das Geläut vom benachbarten Deich am Werdersee. Wie lange noch? Die Reihe der Gräber, die meinen Lebensweg säumen, wird immer länger und bald wird niemand mehr da sein, mit dem ich Erinnerungen austauschen kann an Begebenheiten, von denen die meisten nur eine vage Ahnung haben.
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