Das Phänomen Ostalgie
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Serie: „Allzunah“ - Unterwegs auf dem Rennsteig, Teil 3/4
Thomas Adamczak
Eisenach (Weltexpresso) Alle Menschen erinnern sich mehr oder weniger an Ereignisse, Erlebnisse, Erfahrungen, mit denen sie groß geworden sind, die sie im Laufe ihres Lebens geprägt haben. Es gibt eine Sehnsucht nach einer unverwechselbaren Identität, einer Identität, die Halt gibt, Sicherheit vermittelt. Dafür ist es erforderlich, wenn nicht notwendig, sich an Erinnerungswertes aus der eigenen Biografie erinnern zu können. Lässt sich so das Phänomen der Ostalgie erklären?
Interview mit Prof. Dr. Michael von Cranach
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil 14
Filmheft
München (Weltexpresso) – Michael von Cranach ist der historische und medizinische Berater von NEBEL IM AUGUST. Das ist schon allerhand, daß ein Film eine solche Beratung braucht. Aber gerade hier bietet sich das nicht nur an, sondern war für die Glaubwürdigkeit des Filmgeschehens wichtig.
Die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen. Historischer Hintergrund
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil 13
Filmheft
Berlin (Weltexpresso) – Zwischen 1939 und 1945 wurden in deutschen Heil- und Pflegeanstalten mehr als 200.000 Patienten getötet. Die NS-„Euthanasie“ wörtlich: „guter Tod“) bedeutete die systematische Vernichtung von Leben, das als „lebensunwert“ abgewertet wurde und keinen Nutzen für die „Volksgemeinschaft“ brachte, sie vielmehr Geld kostete.
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Der Tatsachenroman und der Film
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil 12
Roman Herzig
Berlin (Weltexpresso) – Anders als Robert Domes´ Tatsachenroman, NEBEL IM AUGUST der Ernst Lossas Geschichte ab 1933 erzählt, konzentriert sich der Film auf dessen Schicksal in einer Heil-und Pflegeanstalt, konkret der psychiatrischen Anstalt in Kaufbeuren.
NEBEL IM AUGUST, 2
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil 11
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In der Tat kann man auf diesen Film nicht mit einer herkömmlichen Filmrezension antworten, zu sehr sind die Verbrechen der Nazis in ihren massenhaften Ermordungen im Namen einer angeblichen Euthanasie immer noch unbekannt.
NEBEL IM AUGUST
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 29. September 2016, Teil 10
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schaurig ist das, was wir als Schicksal von Ernst Lossa im Film erfahren, noch schauriger, daß es auf einer wahren Begebenheit beruht und von der zynisch Euthanasie (??, gut, richtig, leicht, schön; und ???????, der Tod, also der gute, richtige, leichte und schöne Tod) genannten Ermordung von zahlreichen Menschen im Nazireich handelt, die als lebensunwert „euthanisiert“ wurden.
Gaucks Steckenpferd
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Nachwort zu seinem Besuch in Babi Jar
Kurt Nelhiebel
Bremen (Weltexpresso). Nein, hier soll nicht noch einmal von dem Unbeschreibbaren die Rede sein, das sich vor 75 Jahren am Rande der Schlucht von Babi Jar zugetragen hat, sondern vom Umgang mit dem beispiellosen Verbrechen durch die Nachfahren der Täter. Was haben deutsche Schüler erfahren von dem grausamen Massenmord an mehr als 33.000 jüdischen Frauen, Kindern und Männern? Nicht viel, oder besser gesagt - nichts.
Die Massenerschießung der Juden am 29. September 1941
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Kiew gedenkt der Opfer von Babij Jar nach 75 Jahren
Regula Heusser-Markun
Kiew (Ukraine (Weltexpresso) - Die Massenerschiesßung der Juden, die beim Einmarsch der Wehrmacht noch in Kiew lebten, trägt den Namen der Schlucht Babij Jar (ukrainisch Babij Jar). Am 19. September 1941 war Kiew im Zuge der Operation Barbarossa von Truppen der 6. Armee unter Feldmarschall Walter von Reichenau eingenommen und unter Besatzungsrecht gestellt worden.
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Der Neujahrsgruß ist שנה טובה schana tova „ein gutes Jahr“
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oder auch ??? ???? ?????? schana tova u'metuka „ein gutes und süßes Jahr“ und auch glückliches shana hadasha!
Hans Weißhaar
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - "Rosch ha-Schana (auch Rosch ha-Schanah, Rosch Haschana, in aschkenasischer Aussprache Rausch ha-Schono oder Roisch ha-Schono oder volkstümlich auf jiddisch Roscheschone, Roscheschune genannt; hebräisch ????? ????????? ‚Haupt des Jahres‘, ‚Anfang des Jahres‘) ist der jüdische Neujahrstag. Die Mischna, die wichtigste Sammlung religiöser Überlieferungen des rabbinischen Judentums, legt dieses Fest als Jahresbeginn und für die Berechnung von Kalenderjahren fest."
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Hommage an die verstorbene Künstlerin Dorle Obländer
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Ausstellung „...das bleibt“. Kunstherbst in Osthessen, Teil 1/3
Hanswerner Kruse
Schlüchtern/Hessen (Weltexpresso) - Im „Schlösschen“, dem Bergwinkel-Museum, hat die Stadt Schlüchtern in Zusammenarbeit mit dem KulturWerk eine kleine vorübergehende Schau für die im Frühjahr gestorbene Künstlerin Dorle Obländer eingerichtet.
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