Fragen an den Hauptdarsteller ANDREAS DÖHLER
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. Dezember 2016, Teil 5
Filmheft
Berlin Weltexpresso) –Wir hatten im letzten Artikel das Interview einfach anlaufen lassen. Hier nun bietet sich ein Vorspann an. Unsere Filmkritiker äußern sich sehr unterschiedliche zu Filmheften, die immer weniger überhaupt ausgedruckt vorliegen. Die einen sind begeistert, die anderen sagen offen, daß sie nie hineinschauen, weil sie sich ihre eigene Meinung zu Film und Schauspielern bilden wollen. Wir fanden nun die inhaltliche Auseinandersetzung im Filmheft bei einem Problem wie Mißbrauch, dann auch noch der der Mutter, sehr interessant. Daher der Abdruck. Die Redaktion
Fragen an Regisseur Florian Eichinger
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. Dezember 2016, Teil 4
Filmheft
Berlin (Weltexpresso) – DIE HÄNDE MEINER MUTTER ist der letzte Teil einer filmischen Trilogie – alle drei Filme setzen sich mit den Verstrickungen von Familiengewalt auseinander. Wie kamen Sie auf diese Thematik? Weshalb haben Sie sich für eine Trilogie entschieden?
DIE HÄNDE MEINER MUTTER
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. Dezember 2016, Teil 3
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Schaurig. Aber wohl wahr und sowieso ein Thema für einen Film, der die Psyche der Männer und der Frauen unter die Lupe nimmt. Wie klingt das doch so wohltuend: die Hände meiner Mutter. Man stellt sich vor, wie sie das weinende Kind in den Arm nimmt und hält, beschützt und das Böse wieder gut macht. Aber nein. Im Gegenteil. Die Hände sind das Böse.
MARIE CURIE
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. Dezember 2016, Teil 2
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - "Willst Du?“, stöhnt der Mann. „Ja!“, haucht sie - doch statt im Bett übereinander herzufallen, springen beide auf und stürmen des Nachts in ihr kaltes, zugiges Labor, um wissenschaftlich zu arbeiten.
ROBBI, TOBBI UND DAS FLIEWATÜÜT
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. Dezember 2016, Teil 1
Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Tobias "Tobbi" Findteisen ist 10 Jahre alt und ein leidenschaftlicher Erfinder. Leider wird er von einigen Klassenkameraden gemobbt und hat außerdem zwei linke Hände, so dass er seine Erfindungen nicht selbst bauen kann. Tobbis Mutter (Jördis Triebel) hat eine Biker Reparaturwerkstatt, mit der sie voll ausgelastet ist und sein Vater (Ralph Caspers) ist - außer beim Kochen - genauso ungeschickt wie sein Sohn.
Andrea Nahles und ihr Weißbuch „Arbeiten 4.0“
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Die Digitalisierung als Fortschreibung der Machtverhältnisse
Klaus Philipp Mertens
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Digitalisierung der Arbeitswelt bedeutet real eine erhebliche Zunahme an Produktivität und einen tendenziell unvermeidbaren Rückgang an Beschäftigung.
Lecture&Film: SCHNELL WIE DER WITZ. Die Filme von Ernst Lubtisch
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Vortrag von Martin Seel heute um 20:15 Uhr: Das Böse verlachen. TO BE OR NOT TO BE von Ernst Lubitsch
Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Bis Juli 2017 widmet sich die Reihe Lecture & Film mit Vorträgen von Expert/innen und einem thematischen Begleitprogramm Ernst Lubitsch und seinen Filmen. Ein Vortrag von Martin Seel am Donnerstag, 1. Dezember, widmet sich Lubitschs antifaschistischer Komödie TO BE OR NOT TO BE (USA) von 1942.
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Neue Biographie: Guido von Kaschnitz-Weinberg
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"Gelehrter zwischen Archäologie und Politik" erscheint als 15. Band in der Reihe „Gründer, Gönner und Gelehrte“ der Goethe-Universität, Buchvorstellung am 9. 12.
Hubertus von Brmanitz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - In der Biographienreihe der Goethe-Universität „Gründer, Gönner und Gelehrte“ ist jetzt der 15. Band erschienen. Der Archäologe Prof. Dr. Wulf Raeck und die Historikerin Dr. Claudia Becker porträtieren in diesem Band Guido von Kaschnitz-Weinberg (1890-1958), Europäer mit großer Leidenschaft für die Antike.
"Eine Leistung, die keinen einzigen Punkt verdient hat."
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Eintracht Frankfurt wächst gegen Borussia Dortmund mit 2:1 über sich hinaus, STIMMEN ZUM SPIEL
Jürgen Schneeberger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Unser Bild zeigt sehr schön, wie es im Dortmunder Trainer Thomas Tuchel aussah, der in der Pressekonferenz den Sieg verdient nannte ("Glückwunsch der Eintracht zum Sieg, zu einem verdienten Sieg mit so vielen Defiziten in unserem Spiel...")und mehr.Aber Journalisten sind deutliche Worte wohl gar nicht mehr gewöhnt und auch nicht deutliches Verhalten. Man konnte sehen, wie sehr sich Tuchel um äußere Ruhe bemühte, aber er kam einem vor, wie ein Vulkan, der ausbrechen kann. Die Redaktion
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Eine leidenschaftliche Mannschaftsleistung
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Eintracht Frankfurt wächst gegen Borussia Dortmund mit 2:1 über sich hinaus, Spielbericht
Claudia Schubert
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Vielen stand der Mund offen. Und nicht nur den Zuschauern. Auch manche Eintrachtspieler konnten bei aller vorgetäuschten Coolness nicht fassen, was ihnen da gelungen war. Nicht, daß sie gewannen, war die Sensation, sondern wie das geschah.
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