Im Gespräch mit Florian Stetter
- Details
Serie: NACKT UNTER WÖLFEN. Zum Wiederaufleben des Romans durch die ARD-Ausstrahlung am 1. April 2015 , Teil 8
Elke Eich
Berlin (Weltexpresso) – Mehrere Anläufe braucht es, bis unser Gespräch endlich zustande kommt. Dafür haben wir dann aber auch viel Zeit, mehr als es vorher der Fall gewesen wäre! Schön!
Der Zauber des Anfangs
- Details
MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2016 vom 11. bis 21. Februar, Tag 2
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Was für ein Tag! Die Berlinale beginnt mit der Pressekonferenz der internationalen Jury des Wettbewerbs. Der Konferenzsaal ist bereits eine Stunde vorher mit 350 Journalisten und TV-Teams gefüllt, mehr kommen nicht rein.
Im Gespräch mit Drehbuchautor Stefan Kolditz
- Details
Serie: NACKT UNTER WÖLFEN. Zum Wiederaufleben des Romans durch die ARD-Ausstrahlung am 1. April 2015 , Teil 7
Elke Eich
Berlin (Weltexpresso) – Nach “Unsere Mütter, unsere Väter“ bot “Nackt unter Wölfen“ die zweite Gelegenheit für eine Zusammenarbeit zwischen Stefan Kolditz und Philipp Kadelbach: die Fortsetzung einer internationalen Erfolgs-Story des unterschiedlich in der DDR und in der BRD sozialisierten Duos, das noch dazu verschiedenen Generationen angehört!
Im Gespräch mit Drehbuchautor Stefan Kolditz
- Details
Serie: NACKT UNTER WÖLFEN. Zum Wiederaufleben des Romans durch die ARD-Ausstrahlung am 1. April 2015, Teil 7
Elke Eich
Berlin (Weltexpresso) – Nach “Unsere Mütter, unsere Väter“ bot “Nackt unter Wölfen“ die zweite Gelegenheit für eine Zusammenarbeit zwischen Stefan Kolditz und Philipp Kadelbach: die Fortsetzung einer internationalen Erfolgs-Story des unterschiedlich in der DDR und in der BRD sozialisierten Duos, das noch dazu verschiedenen Generationen angehört!
Hintergründe von „Gehe hin,...“
- Details
Serie: VOM GLÜCK DES HÖRENS, Teil 5/10
Helmut Marrat
Hamburg (Weltexpresso) - Die Rassenproblematik der amerikanischen Südstaaten in den 1950er Jahren geht am besten aus folgendem Witz hervor, der, genau genommen, kein Witz im eigentlichen Sinne war, sondern unfreiwillige Komik, die sich aus der Bemerkung eines Korrespondenten der "Welt" aus Washington herleitete: Auf die Frage, was ihm in den USA besonders aufgefallen sei, antwortete er: "Dieser bedrückende Rassenhaß – und diese entsetzlich vielen Neger!"
"Gehe hin, stelle einen Wächter"
- Details
Serie: VOM GLÜCK DES HÖRENS, Teil 4/10
Helmut Marrat
Hamburg (Weltexpresso) - Als ich den Anfang der Geschichte "Gehe hin, stelle einen Wächter" nachlas, verstand ich erst, welche Figuren in dem Roman überhaupt mitspielen. Erst als ich begriff, dass das Buch imgrunde ein Fünfpersonen-Buch ist: Nämlich neben der Hauptfigur Jean Louise Finch spielen eine Rolle ihr Vater Atticus, ihre Tante Alexandra, ihr Onkel Dr. Finch und ihr Freund Henry, genannt Hank.
VOM REFLEX ZUR REFLEXION
- Details
Die Jacob Augstein-Debatte: Eine verpasste Chance. Ein Beitrag Sammelband "Gebildeter Antisemitismus", Teil 6
Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - Den Abschluss dieser Debatte markiert eine Pressekonferenz mit Rabbi Abraham Cooper, die das Mideast Freedom Forum Berlin am 31. Januar 2013 in Berlin organisierte und die—von etwa 50 Zeitungen und Nachrichtenagenturen besucht—auf ein enormes Interesse stieß. [4]
DAS STREITGESPRÄCH
- Details
Die Jacob Augstein-Debatte: Eine verpasste Chance. Ein Beitrag Sammelband "Gebildeter Antisemitismus", Teil 5
Matthias Küntzel
Hamburg (Weltexpresso) - In einem Streitgespräch, zu dem der Spiegel ihn und Dieter Graumann, den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, eingeladen hatte, erhielt Augstein Gelegenheit, sich zu erklären. Es war das wichtigste Gespräch zwischen einem deutschen Juden und Nicht-Juden seit Dezember 1998, als Ignatz Bubis, der Vorgänger Graumanns, mit Martin Walser, dem Vater Augsteins, über dessen Paulskirchenrede sprach (Bubis 1998). [2]
Eine Messe für die Neigung zum Erlesenen
- Details
Messe Ambiente 2016 in Frankfurt bietet das Aktuelle in Sinn und Form für den Bedarf
Heinz Markert
Frankfurt (Weltexpresso) Was waren das doch Einkaufswelten für Konsumgüter- als die Ära des Aufstiegs rollte. Da ging die Post ab. Stadtteile hatten noch ein eigenes, durchaus attraktives Kaufhaus. In Seligenstadt konnte der Gemischtwarenhändler, der auch Haushaltswaren im Angebot hatte, auf der Haupteinkaufsstraße vermögend werden und sich ein Wochenendhaus leisten. Mit Beginn der Achtziger ging das zu Ende. Schlecker zog in die Räume ein und der ist jetzt auch weg.
Vor dem Trubel
- Details
MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2016 vom 11. bis 21. Februar, Tag 1
Hanswerner Kruse
Berlin (Weltexpresso) - Über zwei Monate saß ich nicht mehr vor einer großen Leinwand im Kino, nur einmal in Bangkoks Chinatown auf dem öffentlichen Klo eines verlotterten Kung-Fu-Kinos. Stattdessen andere Filme, die alle Sinne ansprachen: Riesenspinnen im Urwald. Blinde Karaokesänger auf Märkten.
Seite 2588 von 3223