Digitale Ethik
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Helga Faber
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Evangelische Akademie Frankfurt und die Katholische Akademie Rabanus Maurus machen sich gemeinsam mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Hessischen Rundfunk auf den Weg zum 3. Ökumenischen Kirchentag.
KEREN KAYEMETH LEISRAEL
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Noch kurz vor den israelischen Parlamentswahlen vom 23. März wartet der Keren Kayemeth Leisrael, Jüdischer Nationalfonds (KKL) mit einer politischen Bombe auf, die dazu angetan sein könnte, die rechts-nationale Seite beim Urnengang zu stärken.
NIEMALS SELTEN MANCHMAL IMMER
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Um diesen Film tut es einem wirklich leid, denn er gehört zu den gar nicht so vielen, die wirklich allen Frauen etwas sagen und den Männer, hier junge Männer auf jeden Fall auch sehen sollten. Leid, weil er schon lange hochgelobt und auf der letzten Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet, am 1. Oktober in die Kinos kam, wo die Kinos mit Filmen, die alle nicht angelaufen waren, zum einen überschüttet waren, zum anderen gleich wieder dicht machten mußten: bis heute!
1000 Einmalige Erlebnisse EUROPA
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Lona Berlin
Berlin (Weltexpresso) – Als wir dies Buch in der Berliner Redaktion bei den noch zu besprechenden Büchern entdeckten, überkam uns sofort ein tiefes Verlustgefühl: REISEN, wie schön wäre! Denn die meisten von uns waren in den Jahrzehnten zuvor viel unterwegs. Früher gab‘s in der Rubrik UNTERWEGS noch viele Beiträge.Nun muß man froh sein, daß unter BÜCHER etwas kommt.
«Israel hat Mohsen Fakhrizadeh nicht ermordet»
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Jacques Ungar
Tel Aviv (Weltexpresso) - Der iranische Geheimdienstminister Mahmoud Akavi sagte laut der israelischen Zeitung «Israel Hajom», dass der Jüdische Staat trotz vieler gegenteiliger Berichte nicht für die Ermordung des führenden iranischen Nuklear-Wissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh zuständig sei. Viel eher ginge die Tat laut diesem Bericht auf das Konto eines ehemaligen Mitglieds des iranischen Geheimdienstes.
PEN solidarisiert sich mit Sinti und Roma
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Redaktion
Darmstadt, (Weltexpresso ) - Der deutsche PEN nimmt den Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar zum Anlass, um auf die Sprache und Kultur der Sinti und Roma aufmerksam zu machen und für ein friedliches Miteinander verschiedener Kulturen in unserem Land zu werben.
KUNST INSTALLATION »DEUTSCH MICH NICHT VOLL«
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Roswitha Cousin
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Naneci Yurdagül ist ein international anerkannter deutscher Bildhauer und Performance-Künstler aus Frankfurt am Main. Das Schauspiel Frankfurt hat den Jahrestag des Anschlags in Hanau als Anlass genommen, den Künstler mit einem Werk für das Foyer des Schauspiels zu beauftragen, wo »DEUTSCH MICH NICHT VOLL« an der Glasfassade des Schauspielhauses ab dem 18. Februar 2021 zu sehen ist.
Nachwuchs bei Gibbons und Bonobos
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Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Zoo, der weiterhin geschlossen ist, was vielleicht für die Tiere, zumindestens die meisten eine Wohltat ist, keine Menschen sehen zu müssen, hat aber ein Innenleben, das derzeit nur durch Geburtsmeldungen von sich reden macht. Denn innerhalb kurzer Zeit gab es gleich dreimal Nachwuchs bei den Primaten im Frankfurter Zoo: Am 15. Januar wurde ein Weißwangen-Schopfgibbon geboren (Foto rechts) und nur wenige Tage später gab es zwei Bonobo-Geburten.
21 Kooperation des stadtRAUMfrankfurt mit dem Hanauer Zentrum für Demokratie und Vielfalt
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Günther Winckel
Frankfurt am Main /Hanau (Weltexpresso) - Zum Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau am 19. Februar 2020 haben die Stadt Frankfurt am Main und die Stadt Hanaus ihren gemeinsamen Kampf gegen Rassismus und für Akzeptanz und Demokratie erklärt.
Viel oder Wenig‘
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Siegrid Püschel
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Am letzten Samstag im Februar findet wieder der Satourday statt – diesmal als digitale Ausgabe des Familienprogramms der Frankfurter Museen mit Mitmachangeboten für Zuhause. Das große Thema lautet diesmal „Viel oder Wenig“ und beschäftigt sich mit Gegensätzen. „Ich freue mich sehr, dass wir das Satourday-Programm trotz der Corona-Pandemie anbieten können und die Museen ihr Vermittlungsprogramm mit Kreativität und Engagement zu den Familien nach Hause bringen“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig.
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