Kölner Autorenduo Gallert+Reiter kreieren einen Polizeiseelsorger, erscheint bei Ullstein

Elisabeth Römer

Hamburg (Weltexpresso) - Das paßt auch noch nach Ostern! Denn gerade erfahren wir, daß  die beiden Autoren die erste Krimi-Serie mit einem Polizeiseelsorger im Mai veröffentlichen. Der heißt Martin Bauer und hat ein starkes Vertrauen in seinen Glauben, das lässt ihn intuitiv handeln und für andere einstehen.

Psychische Strukturbildung als pädagogische Aufgabe; Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 24; Psychosozial-Verlag, Teil 2/2


Thomas Adamczak

Wiesbaden (Weltexpresso) - Im Jahrbuch wird verdeutlichen, dass das »Trocken-Brot« von Pädagoginnen und Pädagogen die permanente Konfrontation mit Regelbrüchen und Grenzverletzungen ist. Jugendliche sind nach Bittner wie wir alle auf einer Lebensreise, in der es darum gehe, eine innere Landkarte mit Orientierungspunkten zu konstruieren, die die eigene Welt zutreffend abbildet.

Lesekultur oder kommerzielles Netzwerk?

Klaus Philipp Mertens

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Gemeinsames Lesen von Büchern und das anschließende Gespräch darüber können sehr reizvoll sein.

Psychische Strukturbildung als pädagogische Aufgabe; Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 24; Psychosozial-Verlag, Teil 1/2

Thomas Adamczak

Wiesbaden (Weltexpresso) - Ein Schüler holt mit seinem rechten Fuß aus und tritt einer vor ihm laufenden Schülerin mit voller Wucht von hinten gegen den Knöchel. Das Mädchen fällt, schreit auf. Ein Lehrer sieht den Tritt, das erschrockene Gesicht des Mädchens, zweifelte keinen Augenblick an der Absicht des Jungen. Der Lehrer holt aus, schlägt zu. Auf der Wange des Jungen ist der Abdruck von fünf Fingern zu sehen.

Stephan Harbort, Deutschlands bekanntester Serienmordexperte klärt auf, Knaur Verlag, Teil 3/3

 

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das gilt zuvörderst für Kindsmörderinnen. Von den sieben Fällen sind – wie gesagt – zweimal Mütter die Mörderinnen an ihren, je drei Kindern. Beide Mütter erscheinen völlig unterschiedlich in der Wahrnehmung ihrer Taten.