Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 18

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zwar sind wir in der Eingangsfrage auf den Leo-Perutz-Preis zu sprechen gekommen, was Österreichern und vor allem österreichischen Schriftstellern viel sagt, deutschen Lesern leider noch zu wenig. Dieser Wiener Krimipreis ist benannt nach dem wundersamen Dichter, der sich unter den Nazis ins Exil retten konnte, und für das Genre Phantastik steht. Eva Rossmann dagegen ist sehr gegenwärtig.

Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 17

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Eva Rossmann, 1962 in Graz geboren, hat nach einem Leben als Verfassungsjuristin und politische Journalistin mit Mira Valensky eine Lifestyle-Journalistin geschaffen, die mit dem 16. Krimi ALLES ROT noch lange nicht tot ist.

LITERATUR IM RÖMER. Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 15

 

Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Jedes Jahr zur Buchmesse entsteht dieselbe Angespanntheit und Erwartung auf etwas neu Geschaffenes, Gedrucktes. Jedes Jahr ist anders, aber doch auch wieder ähnlich dem vergangenen – am Abend einer Institution., die LITERATUR IM RÖMER seit Jahrzehnten ist.

LITERATUR IM RÖMER. Frankfurter Buchmesse 8. bis 12. Oktober 2014, Teil 16

 

 Heinz Markert

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Dem Nachschauen also, was vor allem die Ausgangssituation ist, gilt ein Interesse. Nach flüchtigem Hören, Sehen und Verarbeiten wird eine Geschichte zu Stichworten, die vielleicht beim Lesen des Ungelesenen, beim Ankommen oder Abbrechen der erzählten Geschichte enden könnten. Bedingung daher wie für den vorherigen Teil: ohne Gewähr!

Anläßlich des Gastlandes FINNLAND.COOL mehr über deren Kriminalromane und die Termine der Lesungen, Teil 11

 

Martina Ober 

 

Ingelheim (Weltexpresso) - Was ist Sonja Merivaara zugestoßen, die ihr Büro kurz verlässt und nie mehr zurückkehrt an ihren Arbeitsplatz? Sie hinterlässt einen 13jährigen Jungen, Aleksi, der, herausgerissen aus der engen Zweisamkeit mit der Mutter, seine weiteren Jugendjahre bei wechselnden Pflegefamilien verbringen muss.