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Frankfurt Buchmesse 2011, Teil 13: Claudia Schulmerich im Gespräch mit „Die Moldau im Schrank“ - Verleger Ricco Bilger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ricco Bilger stammt aus dem Wallis, kam nach Zürich, gründete 1983 dort die Buchhandlung, die ihm als Leser immer fehlte und die er noch heute betreibt: Sec 52; verlegt seit 1994 auch Bücher, die nun seit 2001 im bilgerverlag erscheinen.
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Frankfurt Buchmesse 2011, Teil 12: Claudia Schulmerich im Gespräch mit Nina Maria Marewski über ihren Roman „Die Moldau im Schrank“ aus dem bilgerverlag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nina Maria Marewski wurde 1966 in Frankfurt am Main geboren. Mit 16 Jahren brach sie, nach der Geburt des ersten ihrer beiden Kinder, die Schule ab und bestritt mit Gelegenheitsjobs ihr Leben. Es folgten zwei Jahrzehnte in einer Unternehmensberatung und eine Betriebsgründung. Heute lebt und schreibt Nina Maria Marewski in der Nähe von Zürich. „Die Moldau im Schrank“ ist ihr erster Roman und gehört in den Bereich der Phantastik, ist aber auch ein Liebesroman, ein Krimi sowieso mit Serienmörder, dessen Psyche auch eine große Rolle spielt, also kommt auch die Psychologie ins Spiel, mit einem Wort: das ganze Leben und das gleich mehrfach durch Grenzgänger.
Weiterlesen: Drei schöne Helenas in Parallelwelten, oder auch: Frankfurt an der Moldau
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Frankfurt Buchmesse 2011, Teil 9: Preis für den kuriosesten Buchtitel
von Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Die ZDF-Aspekte-Moderatorin Luzia Braun war anderer Meinung. Ihr Favorit für den kuriosesten Buchtitel der letzten Saison hieß „Die Moldau im Schrank“ von Nina Maria Marewski aus dem bilgerverlag. Und wie sie das herrlich begründete, kommt später. Mit ihr auf dem Podium und in der eigentlichen Jury saßen Männer: Sprachhistoriker Bodo Mrozek und Hans-Dampf-in allen Gassen Eckart von Hirschhausen; unterstützt von weiteren Männern, wie Alexander Weber von Bloomsbury Berlin und Elmar Krekeler von der Literarischen Welt. Und das war das Kuriose an der Preisverleihung zum kuriosesten Buchtitel 2011, der für „Frauen verstehen“ ausging: keiner merkte, daß das in einer Männerrunde überhaupt nicht kurios ist, „Frauen verstehen in 60 Minuten“, daß es erst kurios würde, wenn man daraus „Frauen verstehen in 60 Minuten und entsprechend handeln“ gemacht hätte.
Weiterlesen: „Frauen verstehen in 60 Minuten“ von Angela Troni, Thiele Verlag
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