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Frankfurter Buchmesse 2011, Teil 14 :Wirtschaftsbuchpreis-Sieger 2011 ist Joachim Käppner
von Manfred Schröder
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Joachim Käppner wird als Gewinner des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2011 ausgezeichnet für seine Biografie über Berthold Beitz: Der Unternehmer ist eine Wirtschaftslegende der Nachkriegszeit - und Vorbild in Krisenzeiten. der zum fünften Mal vergeben wurde: Mit dem Preis wollen die Initiatoren die Bedeutung des Wirtschaftsbuchs bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen. „Preiswürdig sind Beiträge, die das Verständnis von Wirtschaft in der breiten Öffentlichkeit in beispielhafter Weise fördern“, heißt es in der Ausschreibung des gemeinsamen Preises des Handelsblatts, der Frankfurter Buchmesse und der Investmentbank Goldman Sachs - „Wirtschaft verstehen“ lautet daher das Motto des Preises. Lesbarkeit und Aktualität sind wichtige Kriterien.
Weiterlesen: Beitz-Biografie setzt einen Kontrapunkt zur Krise
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Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2011 an Boualem Sansal
von Siegrid Püschel und Gerhard Wiedemann
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Wie immer bringt der die Buchmesse abschließende Sonntag die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Mit dem diesjährigen Friedenspreis ist gestern der algerische Schriftsteller Boualem Sansal ausgezeichnet worden. Die Verleihung fand vor rund 1.000 geladenen Gästen in der Frankfurter Paulskirche statt, unter ihnen Bundestagspräsident Norbert Lammert. Die Laudatio hielt der Schweizer Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Peter von Matt, wobei dem Preisträger und dem Publikum anzumerken war, daß der eine solche Huldigung sonst nicht erfährt, die anderen aber Auszeichnungsbewährte sind.
Weiterlesen: „Die Menschen wollen eine echte universelle Demokratie, ohne Grenzen und ohne Tabus“
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Frankfurt Buchmesse 2011, Teil 12: Claudia Schulmerich im Gespräch mit Nina Maria Marewski über ihren Roman „Die Moldau im Schrank“ aus dem bilgerverlag
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Nina Maria Marewski wurde 1966 in Frankfurt am Main geboren. Mit 16 Jahren brach sie, nach der Geburt des ersten ihrer beiden Kinder, die Schule ab und bestritt mit Gelegenheitsjobs ihr Leben. Es folgten zwei Jahrzehnte in einer Unternehmensberatung und eine Betriebsgründung. Heute lebt und schreibt Nina Maria Marewski in der Nähe von Zürich. „Die Moldau im Schrank“ ist ihr erster Roman und gehört in den Bereich der Phantastik, ist aber auch ein Liebesroman, ein Krimi sowieso mit Serienmörder, dessen Psyche auch eine große Rolle spielt, also kommt auch die Psychologie ins Spiel, mit einem Wort: das ganze Leben und das gleich mehrfach durch Grenzgänger.
Weiterlesen: Drei schöne Helenas in Parallelwelten, oder auch: Frankfurt an der Moldau
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Frankfurt Buchmesse 2011, Teil 13: Claudia Schulmerich im Gespräch mit „Die Moldau im Schrank“ - Verleger Ricco Bilger
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ricco Bilger stammt aus dem Wallis, kam nach Zürich, gründete 1983 dort die Buchhandlung, die ihm als Leser immer fehlte und die er noch heute betreibt: Sec 52; verlegt seit 1994 auch Bücher, die nun seit 2001 im bilgerverlag erscheinen.
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Ostergrüße 2025
Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern in gefährlichen Zeiten und unsicheren Verhältnissen dennoch fröhliche Ostern!
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