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Redaktion
Berlin Weltexpresso) - Wie sind Sie auf NAHSCHUSS aufmerksam geworden?
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Berlin Weltexpresso) - NAHSCHUSS ist hochkarätig besetzt. In der Hauptrolle spielt Lars Eidinger, der gefeierte deutsche Theaterschauspieler, der längst auch aus dem Kino nicht mehr wegzudenken ist und sich durch seine Arbeit mit internationalen Regisseuren wie Olivier Assayas, Claire Denis oder Vadim Perelman auch außerhalb Deutschlands einen Namen gemacht hat. An seiner Seite spielen die Deutscher-FilmpreisGewinner Luise Heyer und Devid Striesow die beiden weiteren Hauptrollen. Klingende Namen finden sich aber bis in die kleinsten Nebenrollen des Films. Dazu gehören unter anderem Christian Redl, Peter Lohmeyer, Victoria Trautmannsdorff, Paula Kalenberg, Kai Wiesinger, Peter Benedict und Moritz Jahn.
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Frankfurt am Main (Weltexpresso) - DER HINTERGRUND: Bis 1968 wurde in der DDR das Todesurteil mit dem Fallbeil vollstreckt. Weil sich die Guillotine
mechanisch allerdings als zunehmend fehleranfällig erwies, ging man zu einer sichereren Methode über, die man auch als humaner begriff: den unerwarteten NAHSCHUSS in den Hinterkopf. Am 26. Juni 1981 war Werner Teske der letzte, an dem in der Leipziger Justizvollzugsanstalt im Gebäude des ehemaligen Königlichen Landgerichts die Todesstrafe vollstreckt wurde. Im Erdgeschoss der Leipziger Arndtstraße 48 wurden 64 Menschen hingerichtet, insgesamt wurden in der DDR 166 Personen auf Grund von Urteilen der ostdeutschen Justiz hingerichtet.
Weiterlesen: „MIT HAUT UND HAAR UND KÖRPER UND SEELE“: Franziska Stünkel über Nahschuss
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Berlin Weltexpresso) - NAHSCHUSS entstand in 25 Drehtagen. Eine ohnehin knapp bemessene Zeit. Und in diesem Fall noch enger, weil der Dreh in drei Bundesländern stattfand, Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen, was entsprechende Umzüge nach sich zog.
Sie haben, wenn möglich, an Originalschauplätzen gedreht. Gab es spezifische Ausnahmen?
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Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Dem amerikanischen Automobilhersteller Ford geht es 1964 nicht gerade blendend. Als Henry Ford II (Tracy Letts) anfragt, wie man die Attraktivität der Marke erhöhen könne, kommt Lee Iacocca (Jon Bernthal) aus der Marketingabteilung mit der Idee, dass sich Ford an Ferrari wenden soll (die gerade vor dem Konkurs stehen), damit man in Kooperation Autos für Langstreckenrennen herstellen kann. Ford könne dann am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnehmen, um damit auch junge Käufer für Autos der Firma Ford zu gewinnen.
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