- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Auch das Sprecherensemble besteht aus bewährten Kräften – allen voran ein weiteres Mal Musiker Jan Delay. „Jan sieht sich als Rabe Socke“, sagt Produzent Dirk Beinhold: „Er geht voll in dieser Rolle auf.“ Das galt schon für seine Arbeit an den ersten beiden Filmen, aber noch mehr für DER KLEINE RABE SOCKE – SUCHE NACH DEM VERLORENEN SCHATZ, weil sich „zwischen Teil 2 und Teil 3 etwas getan hat“, wie Beinhold sagt: „Er ist Vater geworden und wird hoffentlich den Film mit seiner Tochter gucken.“
Weiterlesen: Die Sprecher: bewährte Stimmen – und ein Neuzugang
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Verena Fels spricht es aus: Socke ist gerade in seiner Unvollkommenheit die perfekte Identifikationsfigur für Kinder und hat nicht zuletzt deshalb so viele Fans, weil man seine schlechten Eigenschaften so gut nachvollziehen kann. In jedem von uns steckt etwas von Socke...
Weiterlesen: Kindgerechte Spannung und ein unvollkommener Held: die Story
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Margarete Frühling
München (Weltexpresso) - Vor zwei Jahren wurden Spencer Gilpin (Alex Wolff), Martha Kaply (Morgan Turner), Bethany Walker (Madison Iseman) und Anthony "Fridge" Johnson (Ser'Darius Blain) in das Videospiel Jumanji hineingesogen, wobei sie das gefährliche Abenteuer nur knapp überlebt haben. Jetzt wollen sich die vier, die in alle Winde verstreut sind, zu Weihnachten noch einmal treffen. Spencer studiert in New York und ist dort recht unglücklich, wohl auch, da durch die räumliche Trennung seine Beziehung zu Martha in die Brüche gegangen ist.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Bei der Suche nach dem verlorenen Schatz passieren dem kleinen Raben Socke die tollsten Dinge, abenteurliche Geschichten, in denen er mit sehr vielen Personen zu tun hat. Damit wir die Übersucht gewinnen, hier die Charakterisierung der Figuren.
- Details
- Kategorie: Film & Fernsehen

Jacqueline Schwarz
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Karriere der im Mai gestorbenen Schauspielerin und Sängerin Doris Day (1922 – 2019) in Filmen wie THE MAN WHO KNEW TOO MUCH (US 1956) und PILLOW TALK (US 1959) war lange vom biederen Image als „Girl Next Door“ geprägt, bevor die feministische Filmkritik Days Darstellungen arbeitender Frauen in ein neues Licht rückte. Sechs bedeutende Filme laden zu einer Neubetrachtung ihres Werks und ihrer beeindruckenden Leinwandpräsenz ein.
Seite 965 von 2158