Maudie DVD1Neu auf DVD und Blu-ray ab dem 27. Februar 2018

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Nova Scotia in den späten 1930er Jahren: Maud Dowley (Sally Hawkins) ist Mitte 30 und wird von ihrem Bruder zu ihrer Tante Ida (Gabrielle Rose) abgeschoben, denn Maudie hat seit ihrer Jugend Arthritis, sie bewegt sich seltsam und ist auch mit ihren Händen nicht allzu geschickt.

Loewenmaedchen DVD1Neu auf DVD ab dem 27. Februar 2018

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Im Winter 1912 kommt in einem norwegischen Dorf die kleine Eva Arctander zur Welt. Ihre Mutter stirbt bei der Geburt, sie selbst ist von Kopf bis Fuß mit einem hellen Haarkleid bedeckt. Ihr Vater, der Bahnhofsvorsteher Gustav Arctander (Rolf Lassgård) lehnt das Kind ab und sperrt es in seinem Haus ein. Während der nächsten Jahre hat Eva nur Hannah (Kjersti Tveterås) als Bezugsperson, die zuerst Evas Amme und später Arctanders Haushälterin ist.

Biene Maja2 1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. März 2018, Teil 1

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Maja hat schon wieder das Wettfliegen auf den Libellen auf der Klatschmohnwiese gewonnen. Deshalb träumt sie auch davon, einmal bei den berühmten Honigspielen in Summtropolis starten zu dürfen. Da erscheint auch schon ein Abgesandter der Bienekaiserin. Allerdings lädt er den Bienenstock nicht zum Mitmachen ein, sondern er verlangt die Hälfe der Honigernte. Dabei war das Sammelergebnis des Bienenstocks auf der Klatschmohnwiese in diesem Jahr gerade so, dass es über den Winter reichen kann.

Call Me1Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 1. März 2018, Teil 3

Margarete Frühling

München (Weltexpresso) - Elio Perlman (Timothée Chalamet) ist 17 Jahre alt und langweilt sich im Sommer 1983 in der Villa der Familie aus dem 17. Jahrhundert in der Nähe des Gardasees. Er ist jüdischer Abstammung, sein Vater (Michael Stuhlbarg) ist Archäologie-Professor und seine Mutter Annella (Amira Casar) Übersetzerin.

berl18 24beideDer Wettbewerb der 68. Berlinale vom 15. bis 25. Februar, Film 24, a.K.

Claudia Schulmerich

Berlin (Weltexpresso) – Tröstlich , wenn zum Abschluß der diesjährigen Berlinale ein so schöner, berührender und einfach unendlich weiter, auch menschentrauriger Film läuft. Worum es geht? Um alles und nichts. Es geht um das Ewige Eis, das im Nordosten Rußlands, herrscht, wo in der Eiswüste Jakutiens ein indigenes Rentierjägerpaar ein sehr hartes Leben lebt, inmitten einer eiskalten Natur, deren weiße Weiten auf der Leinwand dann nur schön wirken.