Zwei neue Folgen der ZDFinfo-Reihe "Skandal! Große Affären in Deutschland"

Hartwig Sander

Köln (Weltexpresso) - Wer vor Jahren die Ausstellung vom Haus der Geschichte in Bonn, die auch in Leipzig gezeigt wurde, wer also vor Jahren diese Ausstellung der 10 größten Skandale der alten Bundesrepublik, also Westdeutschlands gesehen hatte, der wird sich sofort jeden Film anschauen, der einem diese Skandale vor Augen führt.

VOR DER MORGENRÖTE Regisseurin Maria Schrader zu Gast am Mittwoch, 6. Juli 2016 im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (WEltexpresso) - In der Reihe WAS TUT SICH - IM DEUTSCHEN FILM? präsentiert das Kino des Deutschen Filmmuseums einmal im Monat ein aktuelles Werk. Im Juli steht mit VOR DER MORGENRÖTE (DE/FR/AT 2016) ein brillant besetztes Biopic über den österreichischen Schriftsteller Stefan Zweig auf dem Programm.

Filmreihe von Dienstag, 5., bis Dienstag, 26. Juli 2016 im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

Siegrid Püschel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Anläßlich des 50. Todestages des deutsch-ungarischen Filmregisseurs Josef von Báky zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums einen Querschnitt durch sein Werk: Von Klassikern wie MÜNCHHAUSEN (DE 1943) mit Hans Albers über die Kinderbuch-Verfilmung DAS DOPPELTE LOTTCHEN (DE 1950) bis hin zu Raritäten wie ROBINSON SOLL NICHT STERBEN (DE 1957) mit Romy Schneider und Horst Buchholz.

Dokumentarfilm über Professor Peter Brückner von Simon Brückner  am Dienstag, 5. Juli 2016 um 19.30 Uhr im Frankfurter naxos.Kino

Helga Faber

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Heute erinnert sich kaum noch jemand an Peter Brückner. Dabei war er einmal der aufregendste Professor der Republik. Der Staat warf ihn aus der Uni, weil er Ulrike Meinhof bei sich nächtigen ließ, die RAF „verbot“ sein Buch, weil er den bewaffneten Kampf gegen das System falsch fand.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 30. Juni 2016, Teil 6

Filmheft

Frankfurt am Main (Weltexpresso) –Eine große Herausforderung lag darin, mit einem relativ begrenzten Budget von 2,26 Millionen Euro einen historischen Film zu drehen, der trotzdem lebendig wirkt und gut aussieht. „Mit einem Kammerspiel würde man diesem Leben, das so schillernd an so vielen verschiedenen Orten stattgefunden hat, nicht gerecht“, räumt REgisseurin Kablitz-Post ein.