Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. November 2015, Teil 4

 

Romana Reich

 

Berlin (Weltexpresso) – Seltsam, so schlimm wie alle Kollegen taten, fand ich den Film gar nicht. Man wußte doch, was auf einen zukommt und die Gewißheit, daß man nicht überrascht wird vom Film, war hier eher etwas Positives. Trotzdem ist die heile Welt, die uns mit all dem gutbürgerlichen elitären Getue von früher vorgegaukelt wird, schon daneben.

17:30 Uhr: “Let’s talk about Syria” in Zusammenarbeit mit der Städelschule. 20 Uhr:Kino und Couch: TOUCH OF EVIL im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Diesmal sind an ein und demselben Tag derart unterschiedliche Veranstaltungen, daß wir diese gesondert ankündigen. Von Syrien, das in der Kochwerkstatt in der Dürerstraße seine Fortsetzung findet, bis zum Zeichen des Bösen.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. November 2015, Teil 2

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - Jan Philipp Albrecht ist Datenschutzbeauftragter der Grünen im Europäischen Parlament. Hoch motiviert arbeitet der junge Abgeordnete an einem Gesetz, das die Privatsphäre der Bürger besser schützen soll. Vor ihm liegt ein langer Weg durch viele Gremien und Instanzen. Denn der Widerstand seitens anderer Fraktionen, Lobbyisten und Mitgliedstaaten ist gewaltig.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. November 2015, Teil 3

 

Claudia Schulmerich

 

Frankfurt (Weltexpresso) – Der Mann, der Mensch, der hier den Unterschied ausmacht, ist der 1920 noch in Ungarn/Rumänien geborene und mit Eltern im gleichen Jahr in die USA eingewanderte Benjamin Ferencz. Er hat als Chefankläger mit 27 Jahren den Nürnberger Einsatzgruppenprozeß gegen die SS-Führer geleitet, die in der UdSSR und Polen für die Ermordung von rund einer Million Juden und anderer verantwortlich waren.

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 12. November 2015, Teil 1

Hanswerner Kruse

Berlin (Weltexpresso) - Frauen verschwören sich und beseitigen ihre Männer. Ein Dieb tötet den Liebhaber seiner Frau und muss ihn deshalb aufessen. Peter Greenaways Filme waren spannend und brachen lustvoll Tabus, doch nicht (nur) diese spektakulären Themen begründeten seinen Erfolg. Der Brite beeinflusste vor allem durch seine hochartifizielle Bildsprache maßgeblich die Filmästhetik zum Ende des 20. Jahrhunderts.