fm Drive RefnEine Werkschau zum Schaffen des dänischen Kultregisseurs, Filmreihe 2. bis 30. August im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

Siegrid Püschel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Zum Abschluss der Sonderausstellung ROT im Film, die am 13. August zu Ende geht, zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums eine Werkschau zum Schaffen von Nicolas Winding Refn. Der Film DRIVE (US 2011) machte nicht nur Ryan Gosling, sondern auch den dänischen Regisseur einem breiteren Publikum bekannt.

zdf ZDFzoom ZDF Michael Donnerhak 01 0067b19576"ZDFzoom" über soziale Gerechtigkeit am Mittwoch, 2. August

Eric Fischling

Heidelberg (Weltexpresso) - Es ist eines der Top-Themen im Wahlkampf: soziale Gerechtigkeit. Denn in Deutschland arbeiten Polizisten, Lehrer oder Verkäuferinnen in Vollzeit, erziehen Kinder, pflegen Angehörige – und kommen dennoch kaum über die Runden. 

Film und Vortrag in Gedenken an eine Schauspielerin, die sich den Nazis widersetzte, Dienstag, 1. August, 18 Uhr

Helga Faberfm uhlig
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Anneliese Uhligs Karriere begann mit Heinrich Georges Europatournee 1938. Danach spielte sie in zahlreichen Filmen mit namhaften Kollegen, von Willy Birgel und Paul Klinger bis Will Quadflieg. 1940, im Alter von 22 Jahren, lehnte sie die Avancen von Joseph Goebbels strikt ab.

fm Catch me if you canHochstapler, Schwindler und Betrüger im Film. Filmreihe von Dienstag, 1., bis Donnerstag, 31. August im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

Siegrid Püschel

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Das Kino war schon immer mit den Grenzverläufen zwischen Wahrheit und Fiktion, Vorgefundenem und Behauptetem beschäftigt. Mitunter als "Illusionsmaschine" oder "Traumfabrik" bezeichnet, ist die Identifikation des Zuschauenden mit anderen Identitäten und gesellschaftlichen Rollen ein wichtiger Aspekt der Faszination nicht nur Hollywoods.

dvd halftederstadt Bildschirmfoto 2015 10 16 um 14.08.32 e1444997465939Zu den Recherchen für das Filmprojekt DIE HÄLFTE DER STADT, Teil 4

Pawel Siczek

München (Weltexpresso) - Die größte Herausforderung der Recherchen zu „Die Hälfte der Stadt“ war das schwarze Loch, vor dem ich zu Beginn stand: von den Menschen, von denen ich erzählen wollte, gab es nicht mal ein Grab. Einige von Ihnen waren völlig unbekannt, sie waren abgetaucht im Sog des Vergessens – ihre Gesichter und Namen waren ausradiert.