Neu auf DVD und Blu-ray ab 16. Februar 2016

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - VE-Day - 8. Mai 1945: da ganz Großbritannien das Ende des 2. Weltkrieges auf den Straßen des Landes feiert, möchten die Prinzessinnen Elizabeth (Sara Gadon) und Margret (Bel Powley) gerne mitfeiern. Nachdem sie erstmals bei der Königin (Emily Watson) abgeblitzt sind, versuchen sie es beim Vater, König George IV (Rupert Everett), der sich gerade auf die Ansprache zum Kriegsende vorbereitet.

Neu auf DVD und Blu-ray am 18. Februar 2016

 

Margarete Frühling

 

München (Weltexpresso) - Der Ire David Walsh (Chris O'Dowd) ist Sportreporter bei der englischen Sunday Times und ein Radsportfan. 1993 lernt er Lance Armstrong (Ben Foster) kennen, einen Texaner mit großem Ehrgeiz. Walsh sagt ihm eine Karriere bei Tagesrennen voraus, aber glaubt nicht, dass er die Tour de France gewinnen kann, da er kein Bergfahrer sei.

Die Wettbewerbsfilme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016, Film 24/23

 

Claudia Schulmerich

 

Berlin (Weltexpresso) – Es gibt außerhalb der Internationalen Jury nur wenige Menschen auf der Berlinale, die alle Wettbewerbsfilme anschauen – diesmal drei Filme pro Tag und der eine Achtstundenfilm – und ich kenne keinen weiteren, der über alle schreibt. Natürlich gibt das einem das Gefühl, man könne besonders gut mitreden bei den Bären, die zu vergeben sind und die Weltexpresso im nächsten Berlinaleartikel noch einmal aufführt.

66. Internationale Filmfestspiele Berlin (11. - 21. Februar 2016), Teil 45

 

Romana Reich und Eike Holly

 

Berlin (Weltexpresso) – Soeben sind in Berlin im Berlinale Palast von der Jury die Silbernen und der Goldene Bär den Preisträgern überreicht worden. Die Jurymitglieder sind: Meryl Streep (Jury-Präsidentin, Schauspielerin), Lars Eidinger (Schauspieler), Nick James (Filmkritiker), Brigitte Lacombe (Fotofrafin), Clive Owen (Schauspieler), Alba Rohrwacher (Schauspielerin) und Malgorzata Szumowska (Regisseurin). 

Die Filme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) - In den vergangenen Jahren sah man häufig Filme mit starken Frauen auf der Berlinale, diesmal dagegen vergleichsweise wenige. Ich frage mich, woran das liegt.