66. Internationale Filmfestspiele Berlin (11. - 21. Februar 2016), Teil 46

 

Eike Holly

 

Berlin (Weltexpresso) – Der singapurische Regisseur Chiang Wei Liang hat mit seinem Film „Jin zhi xia mao“ („Ankern verboten“) bei den 66. Internationalen Filmfestspielen Berlin den mit 20.000 Euro dotierten Audi Short Film Award gewonnen. Die Jury würdigt mit der Auszeichnung in der Sektion Berlinale Shorts die politisch engagierte künstlerische Handschrift des Regisseurs.

Die Filme der 66. Berlinale vom 11. bis 21. Februar 2016, Teil 4

 

Kirsten Liese

 

Berlin (Weltexpresso) -

Die Berlinale ist traditionell das politischste unter den drei größten Filmfestivals. Das hat leider schon häufiger dazu geführt, dass die Juroren weniger die künstlerische Qualität der eingereichten Werke berücksichtigten als vielmehr die weltverbesserungsbedürftigen Themen.

 

 

Filmreihe im Februar 2016 vom Freitag, 12., bis Mittwoch, 24. Februar

 

Helga Faber

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Mit einer Auswahl herausragender Filme aus dem vergangenen Kinojahr bietet die beliebte Reihe „Kinohighlights 2015 auch im Februar Gelegenheit, verpasste Kino-Erlebisse nachzuholen oder einen neugewonnenen Lieblingsfilm erneut auf der großen Leinwand zu genießen natürlich in der Originalfassung mit Untertiteln.

Filmreihe bis Dienstag, 25. Februar im Deutschen Filmmuseum Frankfurt

 

Roman Herzig

 

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Ja, wir wissen, daß wir zu spät kommen. Aber hier heißt es wirklich, besser spät als nie. Wie kann man auch diese tolle Filmreihe in Frankfurt laufen lassen, wenn die Filmwelt in Berlin bei der Berlinale unterwegs ist. Aber die Filme werden auch sonst gezeigt und das Fernsehen gibt es auch. Deshalb lesen und sich merken bitte.

MITTENDRIN. Persönliches Tagebuch der BERLINALE 2016 vom 11. bis 21. Februar, Tag 9

 

Hanswerner Kruse

 

Berlin (Weltexpresso) - „Einen schlechten Film erkennt man nach fünf Minuten“, schrieb neulich jemand über einen Festival-Film. Bis zum letzten Jahr dachte ich das auch - nach zwanzig Minuten ging ich damals aus dem Berlinale-Film „Victoria“, der dann einen Silbernen Bären erhielt und später den Deutschen Filmpreis in vielen Kategorien.